Herbie Hancock: The New Standard
The New Standard
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Verve, 1995
- Erscheinungstermin: 22.9.2005
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+ Michael Brecker, John Scofield, Dave Holland u.a.
Herbie Hancock (p); Michael Brecker (ts, ss); John Scofield (g, sit); Dave Holland (b); Jack DeJohnette (dr, perc); Don Alias (perc); u.a. & Streicher und Hornsection
Auf den ersten Blick scheint diese Platte für den Jazz-Liebhaber nicht viel versprechend zu sein. Herbie Hancock spielt eine Reihe von Songs, darunter Nummern von Peter Gabriel, Stevie Wonder, Sade, Paul Simon, Prince, den Beatles (»Norwegian Wood«) und Kurt Cobain. Durch das Hinzufügen von Improvisationen, einer Neuharmonisierung der Akkordstrukturen, das teilweise schnelle Verwerfen der Melodien und Verwendung einer All-Star-Band gelang es Hancock jedoch, die potenziell unspektakuläre Musik in kreativen Jazz zu verwandeln.
Hancock, der am akustischen Klavier festhält, zeigt, dass er noch in bester Form ist und einige feurige Soli parat hat. Mit Michael Brecker mit seinem Tenor- und überraschend wirkungsvollen Sopransaxophon, dem Gitarristen John Scofield, dem Bassisten Dave Holland, dem Schlagzeuger Jack DeJohnette und dem Percussionisten Don Alias (sowie gelegentlichem Bläser- oder Streichersatz, der später hinzugemischt wurde) sind die Ergebnisse oft reiner Jazz und sicherlich nie vorhersehbar.
Obwohl es zweifelhaft ist, dass einer dieser Songs jemals ein Jazzstandard werden wird, hat Herbie Hancock es geschafft, ein denkwürdiges Set aus ›neuer‹ Musik zu kreieren. Eine lohnenswerte Exkursion!
»Wenn man Songs in den Jazz überführt wie hier, dann ist es einfach gut.« (LP, 2/2020)
Auf den ersten Blick scheint diese Platte für den Jazz-Liebhaber nicht viel versprechend zu sein. Herbie Hancock spielt eine Reihe von Songs, darunter Nummern von Peter Gabriel, Stevie Wonder, Sade, Paul Simon, Prince, den Beatles (»Norwegian Wood«) und Kurt Cobain. Durch das Hinzufügen von Improvisationen, einer Neuharmonisierung der Akkordstrukturen, das teilweise schnelle Verwerfen der Melodien und Verwendung einer All-Star-Band gelang es Hancock jedoch, die potenziell unspektakuläre Musik in kreativen Jazz zu verwandeln.
Hancock, der am akustischen Klavier festhält, zeigt, dass er noch in bester Form ist und einige feurige Soli parat hat. Mit Michael Brecker mit seinem Tenor- und überraschend wirkungsvollen Sopransaxophon, dem Gitarristen John Scofield, dem Bassisten Dave Holland, dem Schlagzeuger Jack DeJohnette und dem Percussionisten Don Alias (sowie gelegentlichem Bläser- oder Streichersatz, der später hinzugemischt wurde) sind die Ergebnisse oft reiner Jazz und sicherlich nie vorhersehbar.
Obwohl es zweifelhaft ist, dass einer dieser Songs jemals ein Jazzstandard werden wird, hat Herbie Hancock es geschafft, ein denkwürdiges Set aus ›neuer‹ Musik zu kreieren. Eine lohnenswerte Exkursion!
Rezensionen
»Wenn man Songs in den Jazz überführt wie hier, dann ist es einfach gut.« (LP, 2/2020)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 New York Minute
- 2 Mercy Street
- 3 Norwegian Wood
- 4 When Can I See You
- 5 You've Got It Bad Girl
- 6 Love Is Stronger Than Pride
- 7 Scarborough Fair
- 8 Thieves In The Temple
- 9 All Apologies
- 10 Manhattan (Island Of Lights And Love)
- 11 Your Gold Teeth II