Herbie Hancock: Gershwin's World
Gershwin's World
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Verve, 1998
- Erscheinungstermin: 19.10.1998
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Dieses großartige Werk, das zu einem Höhepunkt in Herbie Hancocks 1990er Jahren wurde, war eine Sonderausgabe zum 100. Geburtstag des großen Komponisten George Gershwin. Es war ein großer Hit, bei dem auch Stevie Wonder und andere mitwirkten.
"Bei dieser Platte haben wir sehr hart daran gearbeitet, das Gershwin-Material zu personalisieren und dabei dem Geist des Jazz treu zu bleiben. Jeder kann die reinen Gershwin-Stücke spielen. Unsere Absicht war es, zum Kern jedes Stücks vorzudringen, um die ursprünglichen Impulse des Komponisten aufzuspüren und diese Elemente auf unsere eigene Weise neu zu komponieren und zu rekonstruieren.
Dies ist wohl das anspruchsvollste Projekt, das ich je gemacht habe. In den letzten Jahren bin ich mehr daran interessiert, Ereignisse zu schaffen, nicht nur Platten. Dies ist das erste Beispiel für die Art von Platte, die ich an diesem Punkt in meinem Leben veröffentlichen möchte. Ich wollte eine Struktur, die mich ermutigt, tief in meiner Aufrichtigkeit, meinem Herzen und meinem Leben nach Lösungen zu suchen. Wir haben nie etwas als selbstverständlich hingenommen, nie irgendwelche Konventionen akzeptiert. So haben wir zum Beispiel auf vielen Stücken kein Schlagzeug verwendet, dafür aber viel Percussion. Ich war auch daran interessiert, meine Beteiligung an klassischer Musik wiederzubeleben.
Wie sich herausstellte, ist fast jedes Stück völlig anders, und doch gibt es einen roten Faden, der sie alle miteinander verbindet - dieser Faden ist Jazz und George Gershwin." (Herbie Hancock)
ME/Sounds 10/98: "Gershwin's World" ist eines der Top-Ereignisse des Jazz-Jahres 1998. Daher die Höchstwertung für einen wahrlich großen Wurf."
On Gershwin's World, Herbie Hancock probes the essence of Gershwin’s muse in exciting new contexts, from the opening "Overture", with its African drum extrapolation of "Fascinating Rhythm", through the final, heartfelt solo treatment of "Embraceable You". But he doesn’t stop with Gershwin. The piano duet performance with Corea on Johnson’s "Blueberry Rhyme", the powerful Hancock and Stevie Wonder interpretation of Handy’s "St. Louis Blues", the sumptuous, orchestra-accompanied improvisation on Ravel’s Concerto for Piano in G, and the rousing version of Ellington’s "Cotton Tail", with Shorter soloing on tenor, open new windows on the world from which Gershwin emerged and the world he himself influenced. The African-American blues tradition, the musical ferment in Harlem, and French impressionism all inspired Gershwin. In turn, his "I Got Rhythm" became the basis for countless later jazz compositions, including "Cotton Tail".
Featuring performances by vocal superstars Stevie Wonder, Joni Mitchell, and Kathleen Battle, and the instrumental contributions of the Orpheus Chamber Orchestra, pianist Chick Corea, saxophonists Wayne Shorter, James Carter, and Kenny Garrett, trumpeter Eddie Henderson, and bassist Ira Coleman, Gershwin’s World finds Hancock applying his unique piano genius not only to classic songs by Gershwin, but to pieces by contemporaries closely associated with Gershwin - stride piano master James P. Johnson, blues popularizer W. C. Handy, classical composer Maurice Ravel, and jazz giant Duke Ellington, making Gershwin's world another historic landmark in the rich and uncommonly diverse catalog of another American master, Herbie Hancock.
"Bei dieser Platte haben wir sehr hart daran gearbeitet, das Gershwin-Material zu personalisieren und dabei dem Geist des Jazz treu zu bleiben. Jeder kann die reinen Gershwin-Stücke spielen. Unsere Absicht war es, zum Kern jedes Stücks vorzudringen, um die ursprünglichen Impulse des Komponisten aufzuspüren und diese Elemente auf unsere eigene Weise neu zu komponieren und zu rekonstruieren.
Dies ist wohl das anspruchsvollste Projekt, das ich je gemacht habe. In den letzten Jahren bin ich mehr daran interessiert, Ereignisse zu schaffen, nicht nur Platten. Dies ist das erste Beispiel für die Art von Platte, die ich an diesem Punkt in meinem Leben veröffentlichen möchte. Ich wollte eine Struktur, die mich ermutigt, tief in meiner Aufrichtigkeit, meinem Herzen und meinem Leben nach Lösungen zu suchen. Wir haben nie etwas als selbstverständlich hingenommen, nie irgendwelche Konventionen akzeptiert. So haben wir zum Beispiel auf vielen Stücken kein Schlagzeug verwendet, dafür aber viel Percussion. Ich war auch daran interessiert, meine Beteiligung an klassischer Musik wiederzubeleben.
Wie sich herausstellte, ist fast jedes Stück völlig anders, und doch gibt es einen roten Faden, der sie alle miteinander verbindet - dieser Faden ist Jazz und George Gershwin." (Herbie Hancock)
Rezensionen
ME/Sounds 10/98: "Gershwin's World" ist eines der Top-Ereignisse des Jazz-Jahres 1998. Daher die Höchstwertung für einen wahrlich großen Wurf."
Product Information
On Gershwin's World, Herbie Hancock probes the essence of Gershwin’s muse in exciting new contexts, from the opening "Overture", with its African drum extrapolation of "Fascinating Rhythm", through the final, heartfelt solo treatment of "Embraceable You". But he doesn’t stop with Gershwin. The piano duet performance with Corea on Johnson’s "Blueberry Rhyme", the powerful Hancock and Stevie Wonder interpretation of Handy’s "St. Louis Blues", the sumptuous, orchestra-accompanied improvisation on Ravel’s Concerto for Piano in G, and the rousing version of Ellington’s "Cotton Tail", with Shorter soloing on tenor, open new windows on the world from which Gershwin emerged and the world he himself influenced. The African-American blues tradition, the musical ferment in Harlem, and French impressionism all inspired Gershwin. In turn, his "I Got Rhythm" became the basis for countless later jazz compositions, including "Cotton Tail".
Featuring performances by vocal superstars Stevie Wonder, Joni Mitchell, and Kathleen Battle, and the instrumental contributions of the Orpheus Chamber Orchestra, pianist Chick Corea, saxophonists Wayne Shorter, James Carter, and Kenny Garrett, trumpeter Eddie Henderson, and bassist Ira Coleman, Gershwin’s World finds Hancock applying his unique piano genius not only to classic songs by Gershwin, but to pieces by contemporaries closely associated with Gershwin - stride piano master James P. Johnson, blues popularizer W. C. Handy, classical composer Maurice Ravel, and jazz giant Duke Ellington, making Gershwin's world another historic landmark in the rich and uncommonly diverse catalog of another American master, Herbie Hancock.
Rezensionen
ME/Sounds 10/98: "Gershwin's World" ist eines der Top-Ereignisse des Jazz-Jahres 1998. Daher die Höchstwertung für einen wahrlich großen Wurf."- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Overture (Fascinating Rhythm)
- 2 It Ain't Necessarily So
- 3 The Man I Love
- 4 Here Come De Honey Man
- 5 St. Louis Blues
- 6 Lullaby
- 7 Blueberry Rhyme
- 8 It Ain't Necessarly So (Interlude)
- 9 Cotton Tail
- 10 Summertime
- 11 My Man's Gone Now
- 12 Prelude In C# Minor
- 13 Concerto For Piano And Orchestra In G, Second Movement
- 14 Embraceable You