Hank Mobley: A Caddy For Daddy
A Caddy For Daddy
Super Audio CD
SACD (Super Audio CD)
Die SACD verwendet eine höhere digitale Auflösung als die Audio-CD und bietet außerdem die Möglichkeit, Mehrkanalton (Raumklang) zu speichern. Um die Musik in High-End-Qualität genießen zu können, wird ein spezieller SACD-Player benötigt. Dank Hybrid-Funktion sind die meisten in unserem Shop mit "SACD" gekennzeichneten Produkte auch auf herkömmlichen CD-Playern abspielbar. Dann allerdings unterscheidet sich der Sound nicht von einer normalen CD. Bei Abweichungen weisen wir gesondert darauf hin (Non-Hybrid).
Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
- Label: Analogue, 1965
- Erscheinungstermin: 4.8.2009
Weitere Ausgaben von A Caddy For Daddy
+ Lee Morgan, Curtis Fuller, Billy Higgins
Sound:stereo (Hybrid)
Sound:stereo (Hybrid)
Zwischen 1955 und 1970 war der Tenorsaxophonist Hank Mobley als Solokünstler und Sideman anderer ein absoluter Fixstern bei Blue Note. Das 1965 mit einem erstklassigen Sextett eingespielte Album »A Caddy For Daddy« war bereits seine 19. Blue-Note-Aufnahme unter eigenem Namen und gehört zu seinen besten. Bei Allmusic erhielt das Album viereinhalb von fünf möglichen Sternen.
Hank Mobley wurde oft als Mittelgewichtsweltmeister des Tenor-Saxophones bezeichnet, denn seine Spielweise war eher rund und beschwingt. Im Gegensatz dazu spielte Sonny Rollins und John Coltrane einen geradezu brutalen Bop. Diese runde Spielweise zeichnet auch das 1965er Album „A Caddy for Daddy" aus. Die Erfahrung darin eine Band zusammen zu halten und dennoch Freiraum zu geben hat das Gründungsmitglied der Jazz Messenger im Übermaß.
Diese Album erschien nach Drogenproblemen, Zeit im Gefängnis und dem Rauswurf aus dem Miles Davis Quintet in dem Hank Mobley John Coltrane hätte ersetzen sollen. Es folgte eine ungewöhnlich massive Aufnahmephase aus der auch dieses Album mit einem etwas belebteren Stil entsprang. Mit spielen Lee Morgan an der Trompete, Curtis Fuller an der Posaune, McCoy Tyner am Piano, Bob Cranshaw am Bass und Billy Higgins am Schlagzeug.
Diese Veröffentlichung ist Teil einer Serie von insgesamt 25 Hybrid-SACDs mit den Highlights des Blue Note Kataloges an Jazz Giganten. Alle Titel wurden von den analogen Bändern aus dem Blue Note Archiv in Stereoversion überspielt und bei Analogue Productions in Kalifornien neu gemastert. Schon die CD-Spur zeigt sich früheren Re-Masters und auch den Original LPs aus den 50er Jahren deutlich überlegen.
Hank Mobley wurde oft als Mittelgewichtsweltmeister des Tenor-Saxophones bezeichnet, denn seine Spielweise war eher rund und beschwingt. Im Gegensatz dazu spielte Sonny Rollins und John Coltrane einen geradezu brutalen Bop. Diese runde Spielweise zeichnet auch das 1965er Album „A Caddy for Daddy" aus. Die Erfahrung darin eine Band zusammen zu halten und dennoch Freiraum zu geben hat das Gründungsmitglied der Jazz Messenger im Übermaß.
Diese Album erschien nach Drogenproblemen, Zeit im Gefängnis und dem Rauswurf aus dem Miles Davis Quintet in dem Hank Mobley John Coltrane hätte ersetzen sollen. Es folgte eine ungewöhnlich massive Aufnahmephase aus der auch dieses Album mit einem etwas belebteren Stil entsprang. Mit spielen Lee Morgan an der Trompete, Curtis Fuller an der Posaune, McCoy Tyner am Piano, Bob Cranshaw am Bass und Billy Higgins am Schlagzeug.
Diese Veröffentlichung ist Teil einer Serie von insgesamt 25 Hybrid-SACDs mit den Highlights des Blue Note Kataloges an Jazz Giganten. Alle Titel wurden von den analogen Bändern aus dem Blue Note Archiv in Stereoversion überspielt und bei Analogue Productions in Kalifornien neu gemastert. Schon die CD-Spur zeigt sich früheren Re-Masters und auch den Original LPs aus den 50er Jahren deutlich überlegen.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (SACD)
- 1 A Caddy for Daddy
- 2 The Morning After
- 3 Venus di Mildew
- 4 Ace Deuce Trey
- 5 3rd Time Around