Giovanna Pessi & Susanna Wallumrod: If Grief Could Wait
If Grief Could Wait
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: ECM, 2011
- Erscheinungstermin: 27.2.2012
"If grief could wait" ist das einzigartige und intime Debütalbum der Schweizer Harfenistin Giovanna
Pessi und der norwegischen Sängerin Susanna Wallumrød.
Wallumrød, die aus ihrer Arbeit im Pop und Indie-Rock (Susanna and the Magical Orchestra) bekannt ist, und Giovanna Pessi, die sich als Interpretin in der klassischen Musik einen Namen gemacht hat, kommen biographisch gesehen aus unterschiedlichen musikalischen Welten und teilen dennoch den gleichen Geschmack: Lieder von Henri Purcell wechseln sich mit Titeln von Leonard Cohen, Nick Drake und Eigenkompositionen ab. Mit Sicherheit waren weder Purcell noch Cohen bisher so zu hören, aber gerade diese Interpretation ist von solcher Natürlichkeit und Intensität, dass sie den Zuhörer zutiefst berührt und gefangen nimmt.
"If grief could wait" ist weder ein Popalbum, noch folgt die Aufnahme den strikten Geboten historischer Aufführungspraxis, in deren Kontext man Giovanna Pessi vermuten könnte. Die beiden Künstlerinnen spielen einfach Musik, die sie lieben und bringen dabei ihre Persönlichkeit und musikalischen Erfahrungen ein - Grenzen gibt es dabei keine, nur Sinnlichkeit.
,,Die Schweizer Harfenistin und die norwegische Sängerin verbinden, begleitet von Jane Achtman (Viola da gamba) und Marco Ambrosini auf der Schlüsselgeige, diese drei Jahrhunderte voneinander entfernten Kompositionen zu einem Zyklus an Klageliedern von berückender Schönheit und existenzialistischer Intensität." (Audio, Februar 2012)
,,Kühl und entrückt, nicht weit von der Lautenerotik des Gordon Sumner entfernt, ist diese allzu geschmackvolle Platte." (Rolling Stone, Februar 2012)
,,Die Überraschung: Das wirkt wie aus einem Guss. ECM-typisch formidabler Klang." (Stereoplay, März 2012)
,,Pessi schafft das Kunststück, das erhabene und Sakrale von Purcells Barockmusik auf vier zeitgenössische Kompositionen zu übertragen." (musikexpress, April 2012)
Wallumrød, die aus ihrer Arbeit im Pop und Indie-Rock (Susanna and the Magical Orchestra) bekannt ist, und Giovanna Pessi, die sich als Interpretin in der klassischen Musik einen Namen gemacht hat, kommen biographisch gesehen aus unterschiedlichen musikalischen Welten und teilen dennoch den gleichen Geschmack: Lieder von Henri Purcell wechseln sich mit Titeln von Leonard Cohen, Nick Drake und Eigenkompositionen ab. Mit Sicherheit waren weder Purcell noch Cohen bisher so zu hören, aber gerade diese Interpretation ist von solcher Natürlichkeit und Intensität, dass sie den Zuhörer zutiefst berührt und gefangen nimmt.
"If grief could wait" ist weder ein Popalbum, noch folgt die Aufnahme den strikten Geboten historischer Aufführungspraxis, in deren Kontext man Giovanna Pessi vermuten könnte. Die beiden Künstlerinnen spielen einfach Musik, die sie lieben und bringen dabei ihre Persönlichkeit und musikalischen Erfahrungen ein - Grenzen gibt es dabei keine, nur Sinnlichkeit.
Rezensionen
,,Die Schweizer Harfenistin und die norwegische Sängerin verbinden, begleitet von Jane Achtman (Viola da gamba) und Marco Ambrosini auf der Schlüsselgeige, diese drei Jahrhunderte voneinander entfernten Kompositionen zu einem Zyklus an Klageliedern von berückender Schönheit und existenzialistischer Intensität." (Audio, Februar 2012)
,,Kühl und entrückt, nicht weit von der Lautenerotik des Gordon Sumner entfernt, ist diese allzu geschmackvolle Platte." (Rolling Stone, Februar 2012)
,,Die Überraschung: Das wirkt wie aus einem Guss. ECM-typisch formidabler Klang." (Stereoplay, März 2012)
,,Pessi schafft das Kunststück, das erhabene und Sakrale von Purcells Barockmusik auf vier zeitgenössische Kompositionen zu übertragen." (musikexpress, April 2012)
Rezensionen
FonoForum 02/12: "Dominiert wird das Album aber von Susanna Wallumrod, die mit einer so unglaublichen Raffinesse den Tönen höchst unterschiedliche Nuancen entlockt, dass man sich schon fragen kann, ob das nicht doch ein bisschen zu viel des Guten ist. Doch erreicht sie dadurch eine Intensität, die vielleicht nicht bei allen Gelegenheiten goutiert werden wird - so dürfte etwa der stark verhauchte Beginn von Purcells "The Plaint" nicht immer passen -, aber eine wundervolle Stimmung vermittelt. Lässt man sich auf die starken Nuancierungen und die dadurch übermittelten Affekte ein, wird einen die Zartheit und fast durchgehende Traurigkeit eine knappe Stunde lang intensiv berühren. Ein Album für melancholische Winterabende."- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 The Plaint
- 2 Who By Fire
- 3 If Grief Has Any Pow'r To Kill
- 4 The Forester
- 5 A New Ground
- 6 You Know Who I Am
- 7 Hangout
- 8 O Solitude
- 9 Which Will
- 10 A New Scotch Tune
- 11 Music For A While
- 12 A New Scotch Tune, var.
- 13 An Evening Hymn