Red Letter Days
Red Letter Days
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Komponist: Geoff Eales (geb. 1950)
- Label: Nimbus Alliance.
- Bestellnummer: 2629721
- Erscheinungstermin: 1.7.2014
Während mein Solo-Debütprojekt »Mountains of Fire« im Wesentlichen dazu diente, einer Reihe bekannter Klassiker neues Leben einzuhauchen, bietet diese CD dem Hörer weitaus mehr völlig originelles Material. Als Gegengewicht dazu habe ich einige alte Favoriten wie »I Should Care«, »They Didn't Believe Me« und »But Beautiful« aufgenommen, sowie einige weniger bekannte Melodien, die mehr Anerkennung verdienen, wie Victor Feldmans inspiriertes »A Face Like Yours« und Billy VerPlancks und Ervin Drakes grooviges »So Long Sadness«.
Ich freue mich, dass Nimbus »Red Letter Days« neu aufgelegt hat. Das Gesamtgefühl dieser Aufnahme unterscheidet sich stark von dem meiner Debüt-CD (ebenfalls bei Nimbus neu aufgelegt), »Mountains of Fire«. Während »Mountains« im Wesentlichen ein Swing-Album war, das sehr stark von den lebhaften, geradlinigen Improvisationen von Oscar Peterson und Monty Alexander inspiriert war, ist die musikalische und emotionale Reichweite von »Red Letter Days« viel tiefer. Es stimmt, es gibt einige swingende Stücke – Hannah's Riff und So Long Sadness zum Beispiel, Jim Mullens bluesig angehauchte Gitarre wertet die Darbietungen enorm auf. Ansonsten ist es jedoch der intimere, gesprächigere Stil von Bill Evans, der den Anstoß für den Großteil der Musik auf dem Album gab. Natürlich besteht ein großer Unterschied zwischen »beeinflusst sein von« und »sklavisch kopieren«. Das Ziel eines jeden wahren Künstlers ist es, seine Einflüsse zu überwinden. Ich hoffe, dass mir dies bei »Red Letter Days« gelungen ist. Geoff Eales
Ich freue mich, dass Nimbus »Red Letter Days« neu aufgelegt hat. Das Gesamtgefühl dieser Aufnahme unterscheidet sich stark von dem meiner Debüt-CD (ebenfalls bei Nimbus neu aufgelegt), »Mountains of Fire«. Während »Mountains« im Wesentlichen ein Swing-Album war, das sehr stark von den lebhaften, geradlinigen Improvisationen von Oscar Peterson und Monty Alexander inspiriert war, ist die musikalische und emotionale Reichweite von »Red Letter Days« viel tiefer. Es stimmt, es gibt einige swingende Stücke – Hannah's Riff und So Long Sadness zum Beispiel, Jim Mullens bluesig angehauchte Gitarre wertet die Darbietungen enorm auf. Ansonsten ist es jedoch der intimere, gesprächigere Stil von Bill Evans, der den Anstoß für den Großteil der Musik auf dem Album gab. Natürlich besteht ein großer Unterschied zwischen »beeinflusst sein von« und »sklavisch kopieren«. Das Ziel eines jeden wahren Künstlers ist es, seine Einflüsse zu überwinden. Ich hoffe, dass mir dies bei »Red Letter Days« gelungen ist. Geoff Eales
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 A face like yours
- 2 I should care
- 3 Killer Jane
- 4 They didn't believe me
- 5 Hanna's riff
- 6 But beatiful
- 7 Sometime ago
- 8 Hotting it up
- 9 Song for my mother
- 10 So long sadness
- 11 That final look
Red Letter Days
EUR 15,99*