Gabin Dabire: Tieru
Tieru
CD
CD (Compact Disc)
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- Label: Intuition, 2002
- Bestellnummer: 5700381
- Erscheinungstermin: 3.7.2021
feat. Lokua Kanza, Dominic Miller, Manu
Katche & Pino Palladino
Katche & Pino Palladino
Selten bekommt man dieser Tage ein Album in die Hände, das einen innerhalb weniger Augenblicke in Begeisterung zu versetzen vermag. „Tieru“, das dritte Album des aus Burkina Faso stammenden Songwriters, Sängers und Multi-Instrumentalisten Gabin Dabiré, ist ein solches Schmuckstück.
Allerspätestens, wenn in der ersten Minute des Eröffnungstitels „Wo i Do" Weltklasse-Drummer Manu Katché in gewohnt faszinierender Manier in sein Kit steigt, hat einen diese Produktion am Haken. Dabirés samtig-dunkle Stimme schmiegt sich in ein gekonnt arrangiertes musikalisches Umfeld, dass selbst verwöhnte Ohren begeistert sein werden.
Die hohe Qualität der Darbietungen auf dem Album kommt natürlich nicht von ungefähr: Neben Manu Katché – und Gabin Dabiré selbst – sind noch weitere Spitzen-Musiker der allerersten Liga versammelt; unter anderem der grandiose Gitarrist Dominic Miller (bekannt durch seine Arbeit für Künstler wie Sting, Phil Collins, Bryan Adams, Level 42, Peter Gabriel), und Bass-Legende Pino Palladino (Zucchero, B. B. King, Rod Stewart, Eric Clapton, Yossou N'Dour, Tina Turner, Phil Collins, Peter Gabriel, M People, David Sanborn, Seal, Bryan Ferry, Eros Ramazzotti, Elton John, Chris DeBurgh). In Gestalt des kongolesischen Künstlers Lokua Kanza begegnet man auf „Tieru" außerdem einem der prominentesten Interpreten Afrikas, der mit seinen Veröffentlichungen unter eigenem Namen längst den Status eines Superstars des Genres erreicht hat; Kanza wirkte nicht nur an zwei Tracks als Komponist mit, er zeichnet auch als Ko-Produzent für das gesamte Album mitverantwortlich.
Musikalisch stellt das Album „Tieru“ eine Grenzüberschreitung der Ursprünge der Griots dar; jener Traditionen der wandernden Barden West-Afrikas, der Gabin Dabiré entstammt. Mit „Tieru“ lernt man eine vorbildlich realisierte Verschmelzung von Elementen aus dem westafrikanischen Kulturkreis mit allerfeinst produziertem Edel-Pop – ein zweifellos vielschichtiges Hörvergnügen allererster Ordnung - zu schätzen.
Ein von Fachpresse und Publikum gefeiertes Album, das auf Anhieb den Einstieg auf Platz 4 in den „World Music Charts Europe“ (WMCE) 2002 verbuchen konnte. Man darf schon jetzt dem Haupt-Act des diesjährigen JazzBaltica in Salzau entgegenfiebern, wenn sich die Musiker-Legenden des Albums „Tieru“ erstmals in Original-Besetzung mit Gabin Dabiré, Lokua Kanza, Dominic Miller und Pino Palladino dem Publikum vorstellen werden.
Allerspätestens, wenn in der ersten Minute des Eröffnungstitels „Wo i Do" Weltklasse-Drummer Manu Katché in gewohnt faszinierender Manier in sein Kit steigt, hat einen diese Produktion am Haken. Dabirés samtig-dunkle Stimme schmiegt sich in ein gekonnt arrangiertes musikalisches Umfeld, dass selbst verwöhnte Ohren begeistert sein werden.
Die hohe Qualität der Darbietungen auf dem Album kommt natürlich nicht von ungefähr: Neben Manu Katché – und Gabin Dabiré selbst – sind noch weitere Spitzen-Musiker der allerersten Liga versammelt; unter anderem der grandiose Gitarrist Dominic Miller (bekannt durch seine Arbeit für Künstler wie Sting, Phil Collins, Bryan Adams, Level 42, Peter Gabriel), und Bass-Legende Pino Palladino (Zucchero, B. B. King, Rod Stewart, Eric Clapton, Yossou N'Dour, Tina Turner, Phil Collins, Peter Gabriel, M People, David Sanborn, Seal, Bryan Ferry, Eros Ramazzotti, Elton John, Chris DeBurgh). In Gestalt des kongolesischen Künstlers Lokua Kanza begegnet man auf „Tieru" außerdem einem der prominentesten Interpreten Afrikas, der mit seinen Veröffentlichungen unter eigenem Namen längst den Status eines Superstars des Genres erreicht hat; Kanza wirkte nicht nur an zwei Tracks als Komponist mit, er zeichnet auch als Ko-Produzent für das gesamte Album mitverantwortlich.
Musikalisch stellt das Album „Tieru“ eine Grenzüberschreitung der Ursprünge der Griots dar; jener Traditionen der wandernden Barden West-Afrikas, der Gabin Dabiré entstammt. Mit „Tieru“ lernt man eine vorbildlich realisierte Verschmelzung von Elementen aus dem westafrikanischen Kulturkreis mit allerfeinst produziertem Edel-Pop – ein zweifellos vielschichtiges Hörvergnügen allererster Ordnung - zu schätzen.
Ein von Fachpresse und Publikum gefeiertes Album, das auf Anhieb den Einstieg auf Platz 4 in den „World Music Charts Europe“ (WMCE) 2002 verbuchen konnte. Man darf schon jetzt dem Haupt-Act des diesjährigen JazzBaltica in Salzau entgegenfiebern, wenn sich die Musiker-Legenden des Albums „Tieru“ erstmals in Original-Besetzung mit Gabin Dabiré, Lokua Kanza, Dominic Miller und Pino Palladino dem Publikum vorstellen werden.
Rezensionen
Rolling Stone 10/02: "Er ist ein grandioser Singer/ Songwriter mit einer sonoren und zugleich fragilen Stimme, als Gitarrist und Balafonspieler braucht er sich hinter prominenteren Kollegen nicht zu verstecken. Fast jeder der zehn Songs auf seinem dritten Album "Tieru" birgt magische Momente, und mit Gästen wie Lokua Kanza, Marc Eagleton und Manu Katche kann eigentlich gar nichts mehr schief gehen."- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Wo i do
- 2 Sankara
- 3 Kpew kpew za
- 4 Saame
- 5 Tieru
- 6 I bie
- 7 Pene eru
- 8 Bembeya
- 9 E dagara
- 10 Everyday
Gabin Dabire
Tieru
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