Dusko Goykovich: A Handful O' Soul
A Handful O' Soul
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: enja, 2004
- Erscheinungstermin: 1.1.2000
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Dusko Goykovich wurde im Sommer 2003 von Zoran Zivkovic, dem damaligen Präsidenten der Republik Serbien, eingeladen, zu den offiziellen Feierlichkeiten zum 200. Jahrestag der serbischen Nation einen musikalischen Beitrag zu leisten. Der weltbekannte Trompeter, der 1931 in Jajce (heute: Bosnien-Herzegovina) geboren wurde, hat seine lange, internationale Jazzkarriere einst bei der Radio Big Band von Belgrad begonnen; da war er 18 Jahre alt. Serbische Musik hat ihn jahrzehntelang inspiriert: Dusko war nicht nur der Begründer der Balkan-Jazz-Bewegung (mit seinem Album "Swinging Macedonia" 1966), sondern hat Balkan-Melodien und -Rhythmen in ganz verschiedenen Zusammenhängen verwendet. Natürlich nahm er Zivkovics Einladung mit Vergnügen an -- und er schlug vor, für diese besondere Gelegenheit eine internationale Big Band zusammenzustellen.
Im Februar 2004 wurde The International Jazz Orchestra gebildet -- mit außergewöhnlichen Musikern aus den USA, Japan, Deutschland, Italien, Großbritannien, Belgien, Österreich, Frankreich, Slowenien und natürlich Serbien. Mit Unterstützung des serbischen Staates sowie der Botschaft der USA, dem österreichischen Kulturforum in Belgrad, dem British Council, dem französischen Kulturzentrum, dem Goethe-Institut und dem italienischen Kulturinstitut kam ein internationales Top-Ereignis zustande, das das serbische Jazzleben neu beleben sollte. Nach einem ausverkauften Konzert ging das Orchester für zwei Tage ins Studio -- und das Ergebnis ist ein Album, das die Essenz von Dusko Goykovichs Big-Band-Philosophie liefert.
Abgesehen von zwei Special Features für den Posaunisten und Sänger Phil Abraham ("Don't Get Around Much Anymore") und den Ex-Basie-Orchester-Altisten Brad Leali ("Jeep's Blues"), bietet das Album ausschließlich Duskos Arrangements. Darunter sind zwei große Standard-Balladen ("I Fall In Love Too Easily", "Summertime") sowie vier von Duskos eigenen Evergreens: das souljazzige "A Handful O' Soul", der ungeradtaktige "Yugo Blues", das beboppige "Remember Dizzy" und das serbisch getönte "Balkan Blue". Dank Duskos relaxter Arrangements und eines Stapels packender Soli (u. a. vom britischen Alto-Zauberer Peter King, dem deutschen Bariton-Könner Michael Lutzeier und natürlich dem Bandleader selbst) sprüht "A Handful O' Soul" vor jazzorchestraler Brillanz.
Presse:
Es ist klar, dass sich jeder Ton dieser Platte um Goykovich dreht, der auch mit über siebzig keine Spur seiner künstlerischen Kraft verloren hat. (FONO FORUM)
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Abgesehen von zwei Special Features für den Posaunisten und Sänger Phil Abraham ("Don't Get Around Much Anymore") und den Ex-Basie-Orchester-Altisten Brad Leali ("Jeep's Blues"), bietet das Album ausschließlich Duskos Arrangements. Darunter sind zwei große Standard-Balladen ("I Fall In Love Too Easily", "Summertime") sowie vier von Duskos eigenen Evergreens: das souljazzige "A Handful O' Soul", der ungeradtaktige "Yugo Blues", das beboppige "Remember Dizzy" und das serbisch getönte "Balkan Blue". Dank Duskos relaxter Arrangements und eines Stapels packender Soli (u. a. vom britischen Alto-Zauberer Peter King, dem deutschen Bariton-Könner Michael Lutzeier und natürlich dem Bandleader selbst) sprüht "A Handful O' Soul" vor jazzorchestraler Brillanz.
Presse:
Es ist klar, dass sich jeder Ton dieser Platte um Goykovich dreht, der auch mit über siebzig keine Spur seiner künstlerischen Kraft verloren hat. (FONO FORUM)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 A Handful O' Soul
- 2 Anchors Aweigh: I fall in love
- 3 Yugo Blues
- 4 Don't Get Around Much Anymore
- 5 Remember Dizzy
- 6 Jeep's blues
- 7 Balkan Blue
- 8 Porgy and Bess, Act I Summerti