Dub Guerilla: Dub Guerilla
Dub Guerilla
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: enja, 2005
- Erscheinungstermin: 2.1.2013
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* Tom Bennecke (Jazzkantine),Nils Wogram,Uwe Granitza,Dr.
Ring Ding u.v.a.
Ring Ding u.v.a.
Tom Bennecke, der langjährige Gitarrist von Bands wie "Space Guerilla" und "Jazzkantine", hat ein neues Projekt ins Leben gerufen: Dub Guerilla. Es verschmilzt Elemente seiner beiden Leidenschaften -- Reggae und Jazz -- zu einer erfrischend neuen Einheit. Im Mittelpunkt des Geschehens stehen die drei Posaunisten: Nils Wogram, Uwe Granitza und Dr. Ring Ding. Mal als Satz, mal als Solisten bilden die drei das melodische Gleichgewicht zu den Dub-Elementen "Drum+Bass+Space", um sich dann mit ihnen zu vereinen -- für geradezu außerirdische Klangereignisse. Nils Wogram, der führende Jazzposaunist seiner Generation, und Uwe Granitza, bekannt als Begleiter von Phil Collins, Tom Jones, Fury In The Slaughterhouse u. a., sind anerkannte Größen der Jazzszene, während Dr. Ring Ding aus dem Reggae-Lager kommt, wo er vor allem als Vokalist hervorgetreten ist.
Unverkennbar ist Tom Benneckes Affinität zu den alten Dub-Platten von Leuten wie Lee Scratch Perry und King Tubby. Immer wieder aufs Neue dekonstruiert er seine Instrumentals und erzeugt so eine einzigartige Spannung. "Dub ist für mich eine ideale Ausdrucksform", sagt er. "Es ist alles drin, was ich liebe: druckvolle Riddims, naive Melodik und auch Platz für spacig-jazzige Abfahrten." Neben den modern produzierten, auf Drumloops basierenden Stücken gibt es auch echte Bandtracks, die das Spektrum des Albums durch die Magie einer großen Rhythmusgruppe bereichern. Diese Produktion ist sowohl für Dub / Reggae-Fans als auch für Freunde des Jazz ein Leckerbissen - und für die vielen Fans der "Jazzkantine" sowieso, die lange genug auf ein Solo-Album von Tom Bennecke gewartet haben.
Presse:
“Für Stilmixe offene Hörer dürften durchaus Freude haben an den spacigen Bläsersätzen, relaxten Beats und überraschenden Wendungen der zwölf Tracks.” (AUDIO)
„Sowohl Drumloops lassen die Post abgehen, als auch ganz altmodisch strukturierte Songs, in denen eine echte Band Magie versprüht. Ein symphatisches Sammelsurium, das nicht nur auf Reggae-Feten für Aufregung und Vergnügen sorgen sollte.“ (JAZZTHETIK)
Eine der lässigsten Platten dieses Sommers.
Klangtipp (STEREOPLAY)
Unverkennbar ist Tom Benneckes Affinität zu den alten Dub-Platten von Leuten wie Lee Scratch Perry und King Tubby. Immer wieder aufs Neue dekonstruiert er seine Instrumentals und erzeugt so eine einzigartige Spannung. "Dub ist für mich eine ideale Ausdrucksform", sagt er. "Es ist alles drin, was ich liebe: druckvolle Riddims, naive Melodik und auch Platz für spacig-jazzige Abfahrten." Neben den modern produzierten, auf Drumloops basierenden Stücken gibt es auch echte Bandtracks, die das Spektrum des Albums durch die Magie einer großen Rhythmusgruppe bereichern. Diese Produktion ist sowohl für Dub / Reggae-Fans als auch für Freunde des Jazz ein Leckerbissen - und für die vielen Fans der "Jazzkantine" sowieso, die lange genug auf ein Solo-Album von Tom Bennecke gewartet haben.
Presse:
“Für Stilmixe offene Hörer dürften durchaus Freude haben an den spacigen Bläsersätzen, relaxten Beats und überraschenden Wendungen der zwölf Tracks.” (AUDIO)
„Sowohl Drumloops lassen die Post abgehen, als auch ganz altmodisch strukturierte Songs, in denen eine echte Band Magie versprüht. Ein symphatisches Sammelsurium, das nicht nur auf Reggae-Feten für Aufregung und Vergnügen sorgen sollte.“ (JAZZTHETIK)
Eine der lässigsten Platten dieses Sommers.
Klangtipp (STEREOPLAY)
Rezensionen
R.Thomas in Jazzthetik 6/05: "Sowohl Drumloops, die sich während der Stücke in ihrem Sound diabolisch verändern, lassen die Post abgehen als auch ganz altmodisch struk- turierte Songs, in denen eine echte Band Magie versprüht. Die Idee zu dieser Band hatte Tom Bennecke, langjähriger Gitarrist der Jazzkantine. Er hat mit der Dub Guerilla ein sympathisches Sammelsurium geschaffen, das nicht nur auf Reggae-Feten für Aufregung und Vergnügen sorgen sollte." R. Dombrowski in stereoplay 8/05: "Eine der lässigsten Platten dieses Sommers: Tom Bennecke, Gitarrist der Jazz- kantine, produzierte ein Album im improvisatorisch ange- reichertem Jamaika-Sound."- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 The curse
- 2 Flood in Franklin Park
- 3 Infiltration
- 4 Who's controlling whom
- 5 Lonely soldier
- 6 Lector Island
- 7 Victim version
- 8 Stop that brain
- 9 I'm still waiting
- 10 Moving sand
- 11 On dub street
- 12 Getting into it