Charnett Moffett: The Bridge: Solo Bass Works
The Bridge: Solo Bass Works
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Motema, 2013
- Erscheinungstermin: 28.3.2013
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*** Digipack
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"Solo-Bass-Alben sind selten und man könnte meinen, sie sprächen hauptsächlich Bassisten und Bass-Experten an", schreibt der amerikanische Jazz-Journalist Howard Mandel in seinen Liner Notes zu diesem Album. "Aber auf
"The Bridge" hat Charnett Moffet, der charismatische Bass-Virtuose mit der beeindruckenden Vergangenheit und der ebenso brillanten Zukunft, bewiesen, dass seine Musik jeden berühren kann, der Musik mag - und das ohne eine Band."
Auf diesen zwanzig hervorragenden Bass-Solo-Stücken zeigt der Star-Bassist, der schon als Teenager mit Ornette Coleman gespielt hatte, bevor ihn Wynton Marsalis, Art Blakey, Pharoah Sanders oder auch Melody Gardot engagierten, dass allein er und sein Bass eine Musik erschaffen können, die mindestens so spannend, einnehmend und faszinierend ist wie die einer kompletten Combo. Aufgenommen in den East Side und Dubway Studios in New York an nur zwei Sessions Ende 2012, bilden die Aufnahmen ihren Spannungsbogen von Ellington über Monk bis zu den Beatles, mit ein wenig McCoy Tyner und viel Moffett dazu. Charnett Moffett spielt sogar ein "Medley" des ältesten und neustens Stücks seines Repertoires: es kombiniert den Gospel-Klassiker "Joshua Fought The Battle Of Jericho" und Adeles Pop-Hit "Rolling In The Deep". Wenn man Howard Mandel glauben darf, schlägt "Moffett eine Brücke zum Erbe der großen Jazzbassisten der Vergangenheit und demonstriert seine überragenden persönlichen Talente auf einem der schwersten Saiteninstrumente, dem Bindeglied, das seit seiner Erfindung Melodie, Harmonie und Rhythmus zusammenhält. Er ergibt sich selbst großzügig diesem Projekt und erneuert sich dabei selbst." Das Hören dieser voll klingenden Bass-Soli ist eine extrem erfüllende Erfahrung, die Freude und Können, Ambition und Erfüllung kombiniert - und dabei auch Vergangenheit und Zukunft des Jazz zusammenbringt. "Komplett obwohl total allein", wie Mandel schreibt, "ist Charnett Moffett selbst die "Brücke", die diesem Album seinen Titel gibt."
,,... fasziniert der aus dem berühmten Familienclan der Moffetts stammende Musiker mit seiner CD ,,Bridge", auf der er Brücken zwischen Tradition und Moderne baut. (...) In seinem sehr abwechslungsreichen Programm (20 Stücke!) kommt keine Langeweile auf." (Jazzthing, April / Mai 2013)
,,Nur wenige Kontrabassisten im Jazz riskierten es bisher, ein Soloalbum aufzunehmen. (...) Nun hat auch Charnett Moffett die sich selbst auferlegte Herausforderung mit Bravour bestanden." (stereoplay, Mai 2013)
Auf diesen zwanzig hervorragenden Bass-Solo-Stücken zeigt der Star-Bassist, der schon als Teenager mit Ornette Coleman gespielt hatte, bevor ihn Wynton Marsalis, Art Blakey, Pharoah Sanders oder auch Melody Gardot engagierten, dass allein er und sein Bass eine Musik erschaffen können, die mindestens so spannend, einnehmend und faszinierend ist wie die einer kompletten Combo. Aufgenommen in den East Side und Dubway Studios in New York an nur zwei Sessions Ende 2012, bilden die Aufnahmen ihren Spannungsbogen von Ellington über Monk bis zu den Beatles, mit ein wenig McCoy Tyner und viel Moffett dazu. Charnett Moffett spielt sogar ein "Medley" des ältesten und neustens Stücks seines Repertoires: es kombiniert den Gospel-Klassiker "Joshua Fought The Battle Of Jericho" und Adeles Pop-Hit "Rolling In The Deep". Wenn man Howard Mandel glauben darf, schlägt "Moffett eine Brücke zum Erbe der großen Jazzbassisten der Vergangenheit und demonstriert seine überragenden persönlichen Talente auf einem der schwersten Saiteninstrumente, dem Bindeglied, das seit seiner Erfindung Melodie, Harmonie und Rhythmus zusammenhält. Er ergibt sich selbst großzügig diesem Projekt und erneuert sich dabei selbst." Das Hören dieser voll klingenden Bass-Soli ist eine extrem erfüllende Erfahrung, die Freude und Können, Ambition und Erfüllung kombiniert - und dabei auch Vergangenheit und Zukunft des Jazz zusammenbringt. "Komplett obwohl total allein", wie Mandel schreibt, "ist Charnett Moffett selbst die "Brücke", die diesem Album seinen Titel gibt."
Rezensionen
,,... fasziniert der aus dem berühmten Familienclan der Moffetts stammende Musiker mit seiner CD ,,Bridge", auf der er Brücken zwischen Tradition und Moderne baut. (...) In seinem sehr abwechslungsreichen Programm (20 Stücke!) kommt keine Langeweile auf." (Jazzthing, April / Mai 2013)
,,Nur wenige Kontrabassisten im Jazz riskierten es bisher, ein Soloalbum aufzunehmen. (...) Nun hat auch Charnett Moffett die sich selbst auferlegte Herausforderung mit Bravour bestanden." (stereoplay, Mai 2013)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Caravan
- 2 Eleanor Rigby
- 3 Black codes (from the underground)
- 4 Fragile
- 5 Haitian fight song
- 6 Kalengo
- 7 Bow song
- 8 Joshua fought the battle of Jericho/Rolling in the deed
- 9 Skip hop
- 10 The slump
- 11 Monk medley
- 12 Oversun
- 13 Swinging etude
- 14 Walk spirit, talk spirit
- 15 Truth
- 16 The bridge(Solo bass works)
- 17 Nature boy
- 18 Things ain't what they used to be
- 19 All blues
- 20 Free your mind
- 21 The bridge: Solo bass works (Enhanced Bonus Video)