Capri Di Rote Quintett: Narkoleptik
Narkoleptik
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: BluePearls, 2010
- Bestellnummer: 7759304
- Erscheinungstermin: 5.11.2010
* Gunnar Kockjoy, Sebastian Hoffmann, Jörg Hochapfel u.a.
* Digipack
* Digipack
Schönheit zwischen Brutalität und Verletzlichkeit: zweite CD der Hamburger Jazzband.
Man stelle sich den totalen Jazz vor. Eine Musik, die keine Rücksicht nimmt, weder auf die Ausführenden noch auf die Hörer. Das Hamburger Capri Di Rote Quintett setzt auf seinem zweiten Album "Narkoleptik" die Regeln des Genres außer Kraft. Angeführt von Pianist und Komponist Jörg Hochapfel stürzen Trompeter Gunnar Kockjoy, Posaunist Sebastian Hoffmann, Bassist Oliver Karstens und Drummer Dirk Achim Dhonau den Hörer in ein wildes, gefährliches Abenteuer. Dabei setzen die fünf einen unüberhörbaren Kontrapunkt zum europäischen Jazzeinerlei, das sich überall heraushält und niemals wehtun will. Mit jeder Komposition entfernt sich Hochapfel weiter vom Jazz und nähert sich gleichzeitig dessen ursprünglicher Intention. Seine Kompositionen sind sperrig und aufs erste Ohr unübersichtlich, doch sie bieten Reibungsfläche, das Spiel der Band hinterlässt beim Hörer Schrammen und Beulen. Doch hinter der zuweilen brutalen Hülle verbirgt sich immer auch eine extreme Verletzlichkeit. Irritierend, ambivalent und dabei unbeschreiblich schön.
Man stelle sich den totalen Jazz vor. Eine Musik, die keine Rücksicht nimmt, weder auf die Ausführenden noch auf die Hörer. Das Hamburger Capri Di Rote Quintett setzt auf seinem zweiten Album "Narkoleptik" die Regeln des Genres außer Kraft. Angeführt von Pianist und Komponist Jörg Hochapfel stürzen Trompeter Gunnar Kockjoy, Posaunist Sebastian Hoffmann, Bassist Oliver Karstens und Drummer Dirk Achim Dhonau den Hörer in ein wildes, gefährliches Abenteuer. Dabei setzen die fünf einen unüberhörbaren Kontrapunkt zum europäischen Jazzeinerlei, das sich überall heraushält und niemals wehtun will. Mit jeder Komposition entfernt sich Hochapfel weiter vom Jazz und nähert sich gleichzeitig dessen ursprünglicher Intention. Seine Kompositionen sind sperrig und aufs erste Ohr unübersichtlich, doch sie bieten Reibungsfläche, das Spiel der Band hinterlässt beim Hörer Schrammen und Beulen. Doch hinter der zuweilen brutalen Hülle verbirgt sich immer auch eine extreme Verletzlichkeit. Irritierend, ambivalent und dabei unbeschreiblich schön.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Doctor Z
- 2 Grün hinterm Horn
- 3 Narkoleptik
- 4 Radio November
- 5 Grosser Walzer
- 6 AU + HU
- 7 Auf & durch & zu
Capri Di Rote Quintett
Narkoleptik
EUR 10,99*