Branford Marsalis: Eternal
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Marsalis, 2003
- Erscheinungstermin: 10.11.2005
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Mit »Eternal« widmet sich der Tenorsaxofonist wieder ganz dem Jazz. Zusammen mit Pianist Joey Calderazzo, Bassist Eric Revis und Schlagzeuger Jeff »Tain« Watts belebt er den Mainstream neu. Mit Body and Soul ist Branford Marsalis bei der Sache, haucht er beseelte Töne in sein Horn, reitet er wilde Attacken und lehnt sich dann wieder ganz entspannt zurück. Beim Zuhörer entfacht er damit ein spannendes Wechselbad der Gefühle. In seinen besten Momenten übertrumpft der Saxofonist sogar Sonny Rollins.
Rezensionen
T. Fuchs in Stereo 12/04: "Meine Absicht ist es, den Zu- hörer in den selben Bann zu ziehen wie Billie Holiday es einst vermochte. Um es vorwegzunehmen, Branford Marsalis hat sein Ziel erreicht. Mit einem reinen Balladenalbum kommt er der Konzeption von "Lady Day" sehr nahe, dass sich nämlich erst in der Melancholie wahre Schönheit ent- falten kann. Ohne auch nur einen Augenblick auf einen kommerziellen Erfolg zu schielen, intoniert der Saxofonist eine handverlesene Auswahl von Stücken, die auch nach mehrmaligem Hören immer noch Überraschungen offenbaren." L. Jänichen in stereoplay 11/04: "Gloomy Sunday" - das Lied von Liebe und Tod - strahlt auf alle anderen Titel aus, die Branford Marsalis hier in klassischer Quartett- Besetzung spielt: mit einer an Sidney Bechet erinnernden melodischen Dichte auf dem Sopransax und mit der emoti- onalen Intensität eines Sonny Rollins auf dem Tenor. Die Melancholie herbstlicher Waldesruh liegt über dieser Session und lässt verzaubernde Balladen entstehen, mit ausgedehnten Improvisationen für die Ewigkeit."- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 The Ruby And The Pearl
- 2 Reika's Loss
- 3 Gloomy Sunday
- 4 The Lonely Swan
- 5 Dinner For One Please James
- 6 Muldoon
- 7 Eternal