Ben Webster: Plays Duke Ellington
Plays Duke Ellington
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Storyville, 1967-72
- Erscheinungstermin: 1.10.2002
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+ Kenny Drew, Teddy Wilson u. a.
Der legendäre Saxophonist Ben Webster jetzt auf Vinyl erhältlich. Dieses Album ist eine Sammlung klassischer Melodien aus dem Repertoire von Ben Websters berühmtem langjährigem Arbeitgeber Duke Ellington.
Das Album besteht aus drei Live-Radiositzungen mit der Danish Radio Big Band in den Jahren 1969 und 1971 sowie aus Live-Konzertsitzungen mit zwei verschiedenen Begleittrios (Finnland 1967 und Dänemark 1969). Abgesehen von einem Stück basieren alle Auftritte mit der Danish Radio Big Band auf Ellingtons Originalpartituren. Auch die Quartettsitzungen sind großartig - eine mit Bens Boss aus den frühen 1930er Jahren, Teddy Wilson, und die andere mit Kenny Drew. Dass Ben Webster einer der unbestrittenen Jazzgrößen auf dem Tenorsaxophon war - sowohl im Big-Band- als auch im Small-Group-Kontext - wird auf diesem feinen Album reichlich illustriert.
Das Album besteht aus drei Live-Radiositzungen mit der Danish Radio Big Band in den Jahren 1969 und 1971 sowie aus Live-Konzertsitzungen mit zwei verschiedenen Begleittrios (Finnland 1967 und Dänemark 1969). Abgesehen von einem Stück basieren alle Auftritte mit der Danish Radio Big Band auf Ellingtons Originalpartituren. Auch die Quartettsitzungen sind großartig - eine mit Bens Boss aus den frühen 1930er Jahren, Teddy Wilson, und die andere mit Kenny Drew. Dass Ben Webster einer der unbestrittenen Jazzgrößen auf dem Tenorsaxophon war - sowohl im Big-Band- als auch im Small-Group-Kontext - wird auf diesem feinen Album reichlich illustriert.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Cottontail
- 2 Johnny come lately
- 3 Perdido
- 4 In a mellotone
- 5 Bojangles
- 6 Rockin' in rhythm
- 7 Things ain't what they used to be
- 8 Stompy Jones
- 9 Cottontail
- 10 Satin doll
- 11 Things ain't what they used to be