Arne Jansen: The Sleep Of Reason: Ode To Goya
The Sleep Of Reason: Ode To Goya
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: ACT, 2013
- Erscheinungstermin: 18.6.2013
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*** Digipack
Auf namhaften Festivals, wie dem Jazzfest Berlin, Jazz Baltica oder Enjoy Jazz, sorgte das Arne Jansen Trio bereits für Aufsehen. Wie kein anderer junger deutscher Musiker steht der Gitarrist für die inspirierende Verbindung von Jazz
und Rock.
Jansens ACT-Debüt „The Sleep of Reason - Ode to Goya“ führt das bewährte Spielkonzept fort: Ausdrucksstarke Melodien, vielfältige dynamische Nuancen und teils jazzige, teils rockige Klänge vereinen sich in spannenden Arrangements. Unterstützt wird der Wahl-Berliner dabei von dem vertrauten Schlagzeuger Eric Schaefer, dem Bassisten Andreas Edelmann, dem Tastenkünstler Friedrich Paravicini sowie den Gästen Nils Wülker (Trompete) und Stephan Braun (Cello).
Inspirieren ließ sich Jansen von dem spanischen Maler Francisco Goya, dessen Bildwelt er in Klang umsetzt, aber nicht als direkten Soundtrack zu Goya-Gemälden, sondern es geht vor allem darum, was diese Bilder in ihm selbst ausgelöst haben.
Sowohl die Eigenkompositionen von Arne Jansen als auch die Bearbeitungen von U2’s „Love Is Blindness“ und Mark Knopflers „Brothers In Arms“ verdeutlichen, dass Genregrenzen meist nur als gedachte Konstrukte existieren, in der Realität jedoch längst überwunden sind.
„Endlich! Den Blick gen Himmel gerichtet, ist man versucht, einen Aufschrei der Erleichterung auszustoßen. Einen Jazzgitarristen vom Format des jungen Berliners Arne Jansen hat es in Deutschland seit Jahrzehnten nicht mehr gegeben. Vielleicht noch nie.“ (Jazzthetik)
,,Arne Jansen ist jetzt schon einer der besten Jazzgitarristen. Unter seinen Händen kann die E-Gitarre wie ein Thunderstorm losbrechen oder aber nach Joe Pass klingen, warm, akkordbetont, um im nächsten Song rockig fortzufahren." (Stereo, Juli 2013)
,,(...) versteht Jansen die Bilder als Inspiration, (...) - und schafft Musik, die stimmungsreich, stellenweise dunkel, feinsinnig kammerjazzig und zugleich präsent mit Goyas von üppiger Barockmalerei bis zu scharf gezeichneten Schwarz-weiß-Grafiken reichenden Motiven und deren Assoziationen spielt." (Audio, August 2013)
Jansens ACT-Debüt „The Sleep of Reason - Ode to Goya“ führt das bewährte Spielkonzept fort: Ausdrucksstarke Melodien, vielfältige dynamische Nuancen und teils jazzige, teils rockige Klänge vereinen sich in spannenden Arrangements. Unterstützt wird der Wahl-Berliner dabei von dem vertrauten Schlagzeuger Eric Schaefer, dem Bassisten Andreas Edelmann, dem Tastenkünstler Friedrich Paravicini sowie den Gästen Nils Wülker (Trompete) und Stephan Braun (Cello).
Inspirieren ließ sich Jansen von dem spanischen Maler Francisco Goya, dessen Bildwelt er in Klang umsetzt, aber nicht als direkten Soundtrack zu Goya-Gemälden, sondern es geht vor allem darum, was diese Bilder in ihm selbst ausgelöst haben.
Sowohl die Eigenkompositionen von Arne Jansen als auch die Bearbeitungen von U2’s „Love Is Blindness“ und Mark Knopflers „Brothers In Arms“ verdeutlichen, dass Genregrenzen meist nur als gedachte Konstrukte existieren, in der Realität jedoch längst überwunden sind.
Rezensionen
„Endlich! Den Blick gen Himmel gerichtet, ist man versucht, einen Aufschrei der Erleichterung auszustoßen. Einen Jazzgitarristen vom Format des jungen Berliners Arne Jansen hat es in Deutschland seit Jahrzehnten nicht mehr gegeben. Vielleicht noch nie.“ (Jazzthetik)
,,Arne Jansen ist jetzt schon einer der besten Jazzgitarristen. Unter seinen Händen kann die E-Gitarre wie ein Thunderstorm losbrechen oder aber nach Joe Pass klingen, warm, akkordbetont, um im nächsten Song rockig fortzufahren." (Stereo, Juli 2013)
,,(...) versteht Jansen die Bilder als Inspiration, (...) - und schafft Musik, die stimmungsreich, stellenweise dunkel, feinsinnig kammerjazzig und zugleich präsent mit Goyas von üppiger Barockmalerei bis zu scharf gezeichneten Schwarz-weiß-Grafiken reichenden Motiven und deren Assoziationen spielt." (Audio, August 2013)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Still learning
- 2 Rise & fall
- 3 Love is blindness
- 4 Golden
- 5 The great he-goat
- 6 Pilgrimage
- 7 San Antonio
- 8 Divina
- 9 Tauromaquia
- 10 Presentiments (of what must come to pass)
- 11 Brothers in arms