Alice Coltrane: Eternity (Reissue)
Eternity (Reissue)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Vivid, 1975
- Erscheinungstermin: 15.6.2005
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*** Japan-Import
Produziert von Ed Michel, schaffte Coltrane mit ETERNITY den Sprung zu WB nach acht Alben für Impulse! Records zu WB wechselte. Dabei geizte sie nicht mit Kreativität und veröffentlichte eine LP, die eine Mischung aus indischer Musik, Gospel, R&B und moderner klassischer Musik bot, einschließlich einer Adaption von Igor Strawinskys "The Rite of Spring". Mit anderen Worten: Als AllMusic.com schrieb, Coltrane habe "die Fähigkeit, ihr eigenes Klangvokabular zu öffnen und nahtlos einen Ensemblekontext zu schaffen, um einen unvorhersehbaren Ausdruck ihrer Vision von harmonischer Konvergenz zu liefern", pfiffen sie nicht nur "Dixie".
In ihrem Aufsatz "Appropriating Universality: The Coltranes and 1960s Spirituality" erklärte die Autorin Franya Berkman: "1976 hatte Alice Coltrane eine mystische Erfahrung, bei der sie die göttliche Anweisung erhielt, der Welt zu entsagen und die orangefarbenen Gewänder eines Swami, eines spirituellen Lehrers in der Hindu-Tradition, anzuziehen." Infolgedessen, so schrieb Berkman, "konnte die Erfahrung ihres spirituellen Erwachens nicht mehr in der Klangpalette der Jazz-Rhythmusgruppe untergebracht werden, auch nicht in deren expressivsten und avantgardistischsten Extremen. Sie begann, das kombinierte Potential der Rhythmusgruppe, der Orchesterstreicher, der Tambura, der Harfe, des Klaviers, des Schlagzeugs und ihres neu entdeckten Improvisationsmittels, der elektrischen Orgel, zu erforschen." Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass ETERNITY ein Paradebeispiel dafür ist.
Abschließend sei noch angemerkt, dass AllMusic.com ETERNITY als "eine dauerhafte Aufnahme, die 1976 ihrer Zeit weit voraus war und erst jetzt die Anerkennung erhält, die sie verdient." beschreibt.
In ihrem Aufsatz "Appropriating Universality: The Coltranes and 1960s Spirituality" erklärte die Autorin Franya Berkman: "1976 hatte Alice Coltrane eine mystische Erfahrung, bei der sie die göttliche Anweisung erhielt, der Welt zu entsagen und die orangefarbenen Gewänder eines Swami, eines spirituellen Lehrers in der Hindu-Tradition, anzuziehen." Infolgedessen, so schrieb Berkman, "konnte die Erfahrung ihres spirituellen Erwachens nicht mehr in der Klangpalette der Jazz-Rhythmusgruppe untergebracht werden, auch nicht in deren expressivsten und avantgardistischsten Extremen. Sie begann, das kombinierte Potential der Rhythmusgruppe, der Orchesterstreicher, der Tambura, der Harfe, des Klaviers, des Schlagzeugs und ihres neu entdeckten Improvisationsmittels, der elektrischen Orgel, zu erforschen." Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass ETERNITY ein Paradebeispiel dafür ist.
Abschließend sei noch angemerkt, dass AllMusic.com ETERNITY als "eine dauerhafte Aufnahme, die 1976 ihrer Zeit weit voraus war und erst jetzt die Anerkennung erhält, die sie verdient." beschreibt.