Ali Neander & Hellmut Hattler: Feat. Hellmut Hattler
Feat. Hellmut Hattler
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: ESC, 2010
- Erscheinungstermin: 5.11.2010
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+ Hellmut Hattler, Moritz Müller, Paul McCandless
ALI NEANDER, seit der Gründung Gitarrist bei den Rodgau Monotones und als Sideman im Auftrag von u. a Xavier Naidoo unterwegs, hat sich mit Basslegende Helmut Hattler für sein erstes SOLOALBUM zusammengetan.
„Im Jahr 2006 lernte ich Hellmut Hattler auf einer „All Star Tour“ kennen und wir beschlossen in der Folge gemeinsam an Musik zu arbeiten. Es entwickelte sich eine wie man so schön sagt, „fruchtbare“ Zusammenarbeit und ein Teil der Ergebnisse sind in diese CD eingeflossen .Das Tolle an Hellmut ist dieser unverkennbare Stil, der sich aber auch prima mit anderen Elementen kombinieren läßt. - Zwei Jahre vorher hatte ich das Privileg mit einem meiner absoluten Helden, Paul McCandless im Rahmen des „Rilke Projekt“s auf Tour zu gehen. Schon seit den ersten Platten von „Oregon“ bewunderte ich seinen phantastischen melodischen Ideenreichtum beim Improvisieren und als ich ihn fragte ,ob er auf ein paar Stücken meiner CD spielen wollte war seine Einwilligung eine ganz besondere Ehre für mich, abgesehen davon, dass Gitarre und Oboe super miteinander harmonieren, finde ich... -
Moritz Müller „trat“ auf Empfehlung eines befreundeten Drummers „in mein Leben“, so ein bißchen die Sorte Drummer, auf die ich immer gewartet habe. Er kann komplexe Sachen mit der Power eines Rockdrummers und einfache Sachen mit der Sensibilität eines Jazzdrummers spielen. Was will man mehr.....
Meine erste Solo-CD ist der Versuch die Verbindung von Jazz und Rock neu zu beleben, einerseits mit Reminiszenzen an die Pioniere der Siebziger, andererseits mit aktuelleren Einflüssen von Electronic, Metal und Weltmusic. Wichtig war mir eine gewisse Rauhheit und Leidenschaftlichkeit zu erhalten, als Gegenentwurf zu einem etwas langweiligen „Fusion-Strebertum“.
Ein wildes Gemisch, manchmal wie eine Achterbahnfahrt durch die Stile, vom „Math-Metal“- Gewitter über ECM-Anklänge zu NuJazz und Drum&Bass. Angetreten um zu Beweisen ,dass Jazzrock wieder Spaß machen kann.
,,Inspiriert, und mit Spaß gespielt, groovend, von Fans als Nu-Jazz-Rock gefeiert." (Good Times, 02-03 / 2011)
„Im Jahr 2006 lernte ich Hellmut Hattler auf einer „All Star Tour“ kennen und wir beschlossen in der Folge gemeinsam an Musik zu arbeiten. Es entwickelte sich eine wie man so schön sagt, „fruchtbare“ Zusammenarbeit und ein Teil der Ergebnisse sind in diese CD eingeflossen .Das Tolle an Hellmut ist dieser unverkennbare Stil, der sich aber auch prima mit anderen Elementen kombinieren läßt. - Zwei Jahre vorher hatte ich das Privileg mit einem meiner absoluten Helden, Paul McCandless im Rahmen des „Rilke Projekt“s auf Tour zu gehen. Schon seit den ersten Platten von „Oregon“ bewunderte ich seinen phantastischen melodischen Ideenreichtum beim Improvisieren und als ich ihn fragte ,ob er auf ein paar Stücken meiner CD spielen wollte war seine Einwilligung eine ganz besondere Ehre für mich, abgesehen davon, dass Gitarre und Oboe super miteinander harmonieren, finde ich... -
Moritz Müller „trat“ auf Empfehlung eines befreundeten Drummers „in mein Leben“, so ein bißchen die Sorte Drummer, auf die ich immer gewartet habe. Er kann komplexe Sachen mit der Power eines Rockdrummers und einfache Sachen mit der Sensibilität eines Jazzdrummers spielen. Was will man mehr.....
Meine erste Solo-CD ist der Versuch die Verbindung von Jazz und Rock neu zu beleben, einerseits mit Reminiszenzen an die Pioniere der Siebziger, andererseits mit aktuelleren Einflüssen von Electronic, Metal und Weltmusic. Wichtig war mir eine gewisse Rauhheit und Leidenschaftlichkeit zu erhalten, als Gegenentwurf zu einem etwas langweiligen „Fusion-Strebertum“.
Ein wildes Gemisch, manchmal wie eine Achterbahnfahrt durch die Stile, vom „Math-Metal“- Gewitter über ECM-Anklänge zu NuJazz und Drum&Bass. Angetreten um zu Beweisen ,dass Jazzrock wieder Spaß machen kann.
Rezensionen
,,Inspiriert, und mit Spaß gespielt, groovend, von Fans als Nu-Jazz-Rock gefeiert." (Good Times, 02-03 / 2011)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Seventh Sense
- 2 Lassie Gone Bad
- 3 Lobanda Walz
- 4 Sweet Confusion
- 5 Flies
- 6 Return Of The Folkhair Rebel
- 7 Spread Your Left Wing
- 8 Celestial Terrestrial Commuters
- 9 Winterlude
- 10 The Interior
- 11 Valley View
- 12 Fejoada
- 13 Positively No Stairway To Heaven
- 14 Last Train Home