Schön, aber...
ich weiß nicht, warum es mir diesmal so schwer fällt, das Album kompromisslos von vorne bis hinten zu mögen. Es ist entspannt, die Texte sind gut, aber es entfacht in mir nicht den Zauber des Debütalbums "The Place We Ran From". Ich bin normalerweise ein absoluter Fan von Gary Lightbodys Stimme, die seinesgleichen sucht, aber auf diesem Album hat sie nicht die Wirkung auf mich wie sonst. Nach den ersten Hör-Durchgängen gefallen mir bisher "I Don't Want You As A Ghost", "The Beginning Of The End" und "Ravens And Wolves" am besten. Wer "The Place We Ran From" mochte, wird entweder eine Weiterentwicklung in "The Ghost Of The Mountain" sehen oder wünscht sich das "Rohe" vom ersten Album zurück.