Eine geniale Fortsetzung!
Stretfield knüpft nicht nur nahtlos an "In 13 Jahren" an. Bereits zu Beginn des zweiten Bandes werden die wichtigsten Fakten aus Band 1 äußerst kunstvoll eingeflochten.
Das Buch ist so gut gemacht, dass der Plot auch ohne Kenntnis des ersten Bandes nachvollziehbar und verständlich bleibt.
Das erste Kapitel fängt geradezu poetisch an, wobei der Autor auf Realismus Wert legt, der ganz offensichtlich dem - unter anderem - dystopischen Charakter des ersten Bandes Rechnung trägt.
Ganz nebenbei gibt es interessantes astronomisches Hintergrundwissen oder auch Humorvolles zu entdecken.
Doch schon bald wird es furchtbar spannend, denn es offenbart sich eine intergalaktische Schneise der Zerstörung, welche durch intelligente Roboter aus der Andromedagalaxis verursacht wurde ... .