Hier kommen Komik und Jazz zusammen
Im Gegensatz zu seinen früheren Jazzalben, die überwiegend Interpretationen von Standards enthalten, gibt es hier zum Großteil Eigenkompositionen zu hören, teilweise mit Texten in üblicher Helge-Schneider-Manier.
Wer lieber den ulkigen Helge mag und weniger Jazz, wird wohl enttäuscht sein. Aber das steht ja so auch im Titel. Wen die komischen Texte von Helge abschrecken, der wird mit einigen Titeln des Albums unzufrieden sein. Wer jedoch beides mag, der findet hier die richtige Kombination.
Für meinen Geschmack auf jeden Fall empfehlenswert und ein würdiger Nachfolger zum ersten Teil!