In the cut
Es gibt ein paar Sachen, die mich an diesem Film stören. Das sind zum einen die künstlerisch unscharf/verwackelten Aufnahmen, hier hat die Regisseurin übertrieben. Zum anderen die Vermarktung als Erotikthriller. Weder Meg Ryan noch Mark Ruffalo sind hier erotisch. Die einzige, die meiner Meinung das hinkriegt, ist Jennifer Jason Leigh - die für mich inzwischen der einzige Grund ist, den Film anzusehen.