THE BLACK MAN'S BURDON
„Ich kann die Lobhudelei auf Eric Burdon schon nicht mehr hören“ schreibt der Rezensent
des oben genannten Doppelalbums in einer 'SOUNDS“ Ausgabe des Jahres 1971 gibt aber zu,
nur wenigen begegnet zu sein, die sein Urteil teilen.
Ich bin Teil der vielen, aber mit dem Rezensenten einig was die Band betrifft: fantastisch
und für der Großteil der Kompositionen verantwortlich.
Ich erlebte Eric Burdon (Lead vocals) und seine schwarzen Männer (Harold Brown, drums / Dee Allen, Conga, Percussion,Vocal / B.B. Dickson, Bass, Vocal / Howard Scott, Guitar, Vocal / Lee Oscar, Harminica, Vocal / Charles Miller, Tenor, Bariton & Alto Sax, Flute / Lonnie Jordan, Organ, Piano, Vocal)1971 live in der Düsseldorfer Tonhalle und in kürzester Zeit stand alles auf den Stühlen. Eric alles andere als abgefuckt und kraftlos.
Die Musik, eine Mischung aus R&B, Jazz und Rock bei durchgehend poppiger Struktur
erfreute sich auch großer Beliebtheit bei wohngemeinschaftlichen Partys. Da ich keinen der 15 Tracks als Niete bezeichnen kann Empfehle ich das Produkt ohne wenn und aber.
Wisaton