Jazz für Dummys
War bereits der Vorgänger „Radio One“ ein wahrer Hörgenuss, so knüpft das neue Album nahtlos an diese wunderbare Melange aus Trompete, Klavier, Fender Rhodes, Schlagzeug und, wenn man so will, instrumentiertem Gesang an. Ja eigenwillig, aber durchaus eingängig und so ganz anders, als das, was ich bis hierhin an „klassischem Jazz“ so gar nicht brauchte. Dazu kommt eine sehr gute Produktion und die Gabe von Airelle Besson, sich mit Ihrer Trompete nicht ganz so wichtig zu nehmen und allen musikalischen Mitstreitern genügend Raum zur Entfaltung zu lassen. Kurzum, ein sehr gelungener Nachfolger.
Mercie, Airelle !!!