Sowas von unterschätzt *****
Best–of–Alben sind nicht so mein Fall. „Worst of“ von JR ist jedoch keineswegs ein Album mit den schlechtesten Liedern (wie man vom Titel ableitend denken könnte – wäre ja auch geschäftsschädigend!), auch nicht die besten des illustren norddeutschen Grüppchens. So dachte ich nämlich, bevor ich mich schlau machte. ... Dieses Album beendet zunächst die 10jährige Schaffensphase der Musiker (m/w/d), von einem zusätzlichen Live–Album mal abgesehen. Die Lieder, die es in der Vergangenheit aus diversen Gründen nicht auf die Alben geschafft haben, aber trotzdem genial sind, befinden sich nun auf dem „Worst of“. Eingefleischte Fans können sogar einige Lieder vom Sound her den verschiedenen Phasen zuordnen. (–; Z.B. „Schockverliebt“ >> zum Album „Haut und Haar“?! Läuft bei mir... im Dauerbetrieb. *****