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    egb2011

    Aktiv seit: 10. Oktober 2011
    "Hilfreich"-Bewertungen: 152
    7 Rezensionen
    Orgelwerke (Gesamt-Aufnahme) Orgelwerke (Gesamt-Aufnahme) (CD)
    19.10.2013
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Einfach spitzenmäßig!

    Simon Preston ist ein Orgelvirtuose im besten Sinn des Wortes! Seine überragenden technischen Fähigkeiten muss er nicht durch überzogene Tempi beweisen, sondern bringt sie souverän in eine musikalisch glanzvolle Interpretation der vielseitigen teils monumentalen teils spielerischen Orgelwerke J.S. Bachs ein. Die zur Interpretation ausgewählten Instrumente ermöglichen durch ihre Qualität die meisterhafte Darstellung (die Namen Marcussen und Klais bürgen für Qualität!), der Tonmeister (oder ist es eine Tonmeisterin? Würde mich nicht wundern!) kann mithalten, so entstand eine tolle Aufnahme. Wer Orgelmusik mag, sollte sich diese Aufnahme nicht entgehen lassen!

    Übrigens: Händels Orgelkonzerte mit dem Solisten Simon Preston und dem Dirigenten Yehudi Menuhin sind ebenso genial! Hören Sie unbedingt rein!
    Orgelwerke Orgelwerke (CD)
    19.10.2013
    Booklet:
    2 von 5
    Gesamteindruck:
    1 von 5
    Klang:
    1 von 5
    Künstlerische Qualität:
    1 von 5
    Repertoirewert:
    2 von 5

    Leider eine Enttäuschung!

    Orgelmusik sauber aufzunehmen, ist nicht ganz einfach! Von einem professionellen Tonmeister sollte man zufriedenstellende Aufnahmen trotzdem erwarten dürfen. Die vorliegende Aufnahme ist völlig missglückt. Feinheiten in der Registrierung sind überhaupt nicht erkennbar; aus dem Lautsprecher resp. Kopfhörer kommt ein undefinierbarer Tonbrei, der mit mozartischer Eleganz nicht das Geringste zu tun hat. Soweit bei der schlechten Aufnahmequalität überhaupt wahrnehmbar, ist die Interpretation ebenfalls enttäuschend, einfach mehr oder weniger geist- und lieblos heruntergefetzt! Ich habe die CD erworben, um ein Beispiel für meine eigene Interpretation zu haben, dafür ist die Aufnahme völlig unbrauchbar, ein Hörgenuss ist sie leider auch nicht! Schade, dass die Aufnahmen der Kirchensonaten und Orgelwerken Mozarts von Marie-Claire Alain nicht mehr erhältlich sind!
    Orgelwerke auf Silbermann-Orgeln Orgelwerke auf Silbermann-Orgeln (CD)
    17.02.2013
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    3 von 5

    Ein richtiges Kleinod!

    Einspielungen bach'scher Orgelwerke gibt es viele, gute (wie die von Helmut Walcha, Marie-Claire Allain oder Simon Preston) und weniger gute (hier weigert sich des Schreibers Höflichkeit, Namen zu nennen) und - weil in Kirchen meist sehr schwierig - gut aufgenommene und weniger gut aufgenommene. Was aber hier aus den Archiven hervorgeholt wurde, ist Spitze, interpretatorisch wie aufnahmetechnisch. Die Darstellung einer großen Toccata auf einer kleinen Orgel in einer Dorfkirche - einfach super! Das Können der Organisten verbindet sich mit dem Genie des Orgelbauers, der die wenigen Register so erstellt und intoniert hat, dass die Darstellung umfangreicher Werke mit vielen Klangfarben möglich wird. Darüber wollen wir die Techniker und Tonmeister nicht vergessen, die einen nicht geringen Anteil am Gelingen dieser Aufnahmen haben. Nicht nur die großen Werke sind hier ein Genuss, auch die kleinen: Die acht kleinen Präludien und Fugen (BWV 553 ff), Generationen von Anfängern haben sie mehr oder weniger misshandelt, hier erklingen sie meisterhaft gespielt auf einem Meisterwerk Gottfried Silbermanns, der Zuhörer kann nur staunend feststellen, dass diese kleinen, scheinbar leichten Werke einfach wunderschöne Musik sind! Wer die Orgelwerke so hören will, wie Bach sie sich gedacht hat, der sollte zu dieser Kassette greifen. Sie wollen es gar nicht so akademisch, sondern nur die "Königin der Instrumente" angemessen erleben? Greifen Sie zu dieser Kassette, Sie werden es nicht bereuen!
    Meine Produktempfehlungen
    • Orgelwerke (Gesamt-Aufnahme) Orgelwerke (Gesamt-Aufnahme) (CD)
    • Orgelkonzerte Nr.1-15 Orgelkonzerte Nr.1-15 (CD)
    Ein Kommentar
    Anonym
    30.09.2015

    Booklet?

    Schöne Rezension. Aber wieso bekommt das booklet 4 Sterne, wenn es gar keines gibt? - Oder war bei Ihnen eines dabei...?
    Noels Noels (CD)
    09.02.2013
    Booklet:
    2 von 5
    Gesamteindruck:
    1 von 5
    Klang:
    1 von 5
    Künstlerische Qualität:
    1 von 5
    Repertoirewert:
    3 von 5

    Schade!

    Schöne Weihnachtsmusik, die nicht vor Kitsch trieft, ist leider selten. Daquins Noels sind eine solche seltene Ausnahme. Verständlich, dass ich mich auf die CD sehr gefreut habe, nicht nur als Hörgenuss, sondern auch als Hilfe zur Vorbereitung eigenen Spiels im kommenden Advent. Was kam, war eine Riesenenttäuschung. Selbst mit Hilfe der Noten war es mir nicht möglich, die Melodieführung, ihre Variationen, den Wechsel von "Grande orgue" und "Posif" auch nur zu erahnen, von so etwas wie "Echo" ganz zu schweigen. Das Ganze ist für meine Begriffe einfach lieblos herunter gespielt, dem Organisten liegt vor allem an der Darstellung seiner Fingerfertigkeit. Dazu kommt, dass die örtlichen Gegebenheiten (der lange Nachhall in der Kirche) in keiner Weise berücksichtigt werden. Die reichliche Verwendung von Zungenregistern in der französischen Orgelmusik des Barock ist unbestritten; sie darf allerdings nicht dazu führen, dass daraus für den Hörer ein undurchdringlicher Brei lärmender Trethupen wird! Diese Wirkung wird durch die weithin überzogene Geschwindigkeit des Spiels geradezu dramatisch verstärkt. Müsste ich dieses Hörerlebnis mit einer Speise vergleichen, fiele mir nur Erbsensuppe ein: Grundsubstanz: undefinierbarer Pampf, ab und zu schwimmt ein Stückchen Speck oder eine nicht ganz verkochte Erbse vorbei, die ihre ursprüngliche Form mit Mühe erahnen lassen. Auf dem Teller mag ich so etwas von Zeit zu Zeit, als Hörerlebnis ist es eine Zumutung!
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    Das Wohltemperierte Klavier 1 & 2 Das Wohltemperierte Klavier 1 & 2 (CD)
    26.07.2012
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Unter dem Fenster von Meister Bach

    Aufnahmen des "Wohltemperierten Klaviers", gespielt auf dem modernen Konzertflügel gibt es viele, von eher virtuos (Glenn Gould) bis eher elegisch (Andras Schiff). Ich bin diesen Klang seit langen Jahren gewohnt, allerdings konnten diese Aufnahmen mich nie ganz zufriedenstellen. Als ich die vorliegende Aufnahme hörte, war ich vom ersten Ton an fasziniert und konnte gar nicht mehr mit dem Lauschen aufhören. Während ich alles um mich herum vergaß, erinnerte ich mich plötzlich daran, dass ich als Student häufig auf der niedrigen Gartenmauer eines Hauses saß, in dem ein Klavierprofessor wohnte. Ich kam täglich an diesem Haus vorbei; es lag auf meinem Weg von der "Bude" zur Uni. Wenn an wärmeren Tagen die Terrassentür offen stand, schlugen mich die Klänge aus dem Hause sofort in ihren Bann, ich setzte mich hin und hörte zu, alles andere um mich herum hatte ich vergessen. So erging es mir hier. Es war, als säße ich in Köthen unter dem Fenster von Meister Bach, hörte ihn spielen und konnte mich nicht losreißen. Da ist nichts zu spüren von der akademischen Trockenheit mancher Aufnahme, technisch super gespielt, aber musikalisch leider unzulänglich. Hier ist Musik zu hören, deren Tiefsinn sich mir bisher trotz vieler gehörter Aufnahmen und eigenen Versuchen nicht erschlossen hatte, Musik, die mich nicht mehr losließ! Bei dieser Aufnahme erkennt man, dass Komponist und Interpretin sich über die Jahrhunderte gefunden und verstanden haben! So etwas kann man nicht beschreiben, das muss man hören! Zu diesem Hören kann ich Sie nur ermutigen!
    Die Cembalosuiten Die Cembalosuiten (CD)
    18.10.2011
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Bekehrung eines Puristen

    Händels Werke auf dem modernen Konzertflügel - das geht ja gar nicht! So habe ich immer gedacht und war mir meiner Sache so sicher! Eines Tages stöberte ich in den jpc-Seiten herum und fand die Aufnahme von Ragna Schirmer; daneben gab es einen kleinen Trailer zur Einführung. Ich sah und hörte mir die Proben an, fest entschlossen, mich nicht überzeugen zu lassen! Händel spielt man auf dem Cembalo und basta! Die Hörproben brachten meiner festen Überzeugung die ersten Risse bei, ich kaufte die Aufnahme. Was soll ich sagen? Ich bin restlos überzeugt, mehr noch, ich bin ein begeisterter Fan dieses Händel-Klangs! Da stimmt einfach alles - die künstlerische Souveränität, die es nicht nötig hat, die ganz selbstverständlich vorhandene technische Brillanz zum Selbstzweck zu erheben, verbindet sich mit den äußeren Gegebenheiten des Raumes und der Aufnahmetechnik zu einer wirklichen Spitzenleistung. Diese Aufnahme hätte Händel auch gefallen!
    Sämtliche Orgelwerke Sämtliche Orgelwerke (CD)
    10.10.2011
    Booklet:
    1 von 5
    Gesamteindruck:
    3 von 5
    Klang:
    3 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    3 von 5

    Alles in allem: Eine Enttäuschung

    Keine Frage: Gerhard Weinberger ist ein hervorragender Organist. Gerade deshalb hätte die vorliegende Gesamteinspielung von Bachs Orgelwerken eine bessere Qualität verdient. Der Klang ist teilweise topfig und verschwommen, der Hörgenuss leidet z.B. bei den großen Fugen erheblich. Ein Ärgernis ist das "Booklet": ein deutscher Komponist, ein deutscher Interpret, in deutschen Kirchen stehende Orgeln, aber die deutsche Sprache sucht man vergebens im Begleitheft!Ein paar Bemerkungen des Künstlers zu seinen Interpretationen in deutsch wären sicher ein Gewinn gewesen! Nur am Rande sei vermerkt: Ich wünschte mir bei Gesamteinspielungen gerne eine formale Ordnung, um einzelne Stücke leichter aufzufinden. Die vorliegende Unsitte, auf einzelnen CDs Konzertprogramme zusammenzustellen, zeugt von Arroganz gegenüber dem Hörer, dem wohl eine solche Auswahl nicht zugetraut wird!
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