Alle Rezensionen von smiley bei jpc.de

smiley Top 10 Rezensent

Aktiv seit: 03. September 2010

"Hilfreich"-Bewertungen:

2976

582 Rezensionen

Hi Infidelity / You Can Tune A Piano But You Can´t ... (CD)

26.10.2010

Klang:: 5 von 5
Musik:: 5 von 5

Zwei der besten REO-Scheiben, praktisch eine

old-fashioned (You can tune) und eine, mit der sie ihren
Durchbruch weltweit schafften.
Alleine schon "Roll with the changes" wird für immer ein Rock-Highlight bleiben von der positiven Grundstimmung her sowie von den treibenden Solo-Parts von Gitarre und Hammond - da ist die gute Laune garantiert.
Hört Euch den Chorgesang auf "Time for me to fly" an - Gänsehaut.
Einfach eine Spitzenscheibe.

Just A Collection Of Antiques And Curios (CD)

26.10.2010

Klang:: 5 von 5
Musik:: 5 von 5

Super und in guter Klangqualität live 1971

Royal Albert Hall eingespielt.
Rick Wakeman brilliert an der Hammond, Schlagzeug wird durch Congas ersetzt, Musik zwischen Folk und Psychedelic ("Where is this dream of your youth").
Absolut ein Kleinod und ein "must have" für Progies.

Hero & Heroine (1974) (CD)

26.10.2010

Klang:: 5 von 5
Musik:: 5 von 5

Klassiker von 1974.

Die beste Strawbs überhaupt
Zwischen Folk, Rock und Psychedelic - einfach nur super.
Ein Konzeptalbum, das in keiner Prog-Sammlung fehlen sollte.
Ich liebe dieses Mellotron.
Besetzung:
Dave Cousins (vocals, ac/el guitars)
Dave Lambert (vocals, ac/el guitars)
John Hawken (piano, el piano, organ, Mellotron, synth)
Chas Cronk (bass, synth, vocals)
Rod Coombes (drums, perc, vocals)

Stray
Time Machine: Anthology 1970-1977 (CD)

26.10.2010

Klang:: 5 von 5
Musik:: 5 von 5

Das Allerbeste

von Stray aus allen vorhandenen Platten, und das sind nicht wenige.
Aus allen Phasen zusammengestellt und deshalb sehr abwechslungsreich.
Von Folk bis Heavy-Rock alles dabei wie auch ein Booklet mit dem
Werdegang dieser unterschätzten Band.
Anspieltip: "All in your mind" und "Our song".

Missa Universalis (CD)

26.10.2010

Klang:: 5 von 5
Musik:: 5 von 5

Meditativ

aber nur phasenweise. Die Österreicher liefern eine sehr Keyboard/Synthesizer-betonte Messe ab.
Wenn so was in den Kirchen gespielt werden würde,
wären sie gerappelt voll.

The Complete Wooden Nickel Recordings (CD)

26.10.2010

Klang:: 5 von 5
Musik:: 3 von 5

Nicht das Gelbe vom Ei weil hier die Frühphase

von Styx komplett belegt wird.
Auf Wooden Nickel waren Styx irgendwie noch nicht Styx, was vielleicht am damaligen Gitarrero John Curulewski lag und die
Kompositionen nie so gut waren wie auf den späteren Platten.
Es sind zwar ein paar nette Songs vorhanden (Lady, In the grove of eglantine)aber der Rest klingt sehr unausgegoren.
Für Sammler allemal ein "Muss", Einsteiger sollten mit "Crystal Ball" oder "The Grand Illusion" beginnen.

Space Hymns (CD)

26.10.2010

Klang:: 5 von 5
Musik:: 3 von 5

Unausgegorenes LP-Werk von 1971

und dem "inspirierten" Geist von Martin Raphael und seiner Frau Dorothy Frost entsprungen.
Nachfolgewerk der "Hotlegs -Neandertal Man" und Vorläufer der 10CC.
Aber noch nicht Fisch oder Fleisch.
Immerhin war das Original LP-Cover ein Meisterwerk und konnte drei Mal aufgeklappt werden.
Eine Mitsingnummer immerhin (Oh Mister), ansonsten sehr akustisch-folkig- angehaucht.
Personal:
Martin Raphael - Vocals, Sitar
Dorothy Frost - Vocals
Eric Stewart (Lead Guitar und Moog-Synthesizer)
Lol Creme (Lead Guitar und Moog-Synthesizer)
Kevin Godley (Schlagzeug und Flöte)
Graham Gouldman (Gitarre und Bass)

The Pursuit Of Accidents (Remastered) (CD)

26.10.2010

Klang:: 5 von 5
Musik:: 5 von 5

Überragend!

Mit dieser Platte hatten Level 42 ihren endgültigen Durchbruch in
England und dadurch auch einen relativen Bekanntheitsgrad in Deutschland erreicht.
Hier spielt die Truppe um Mark King noch ursprünglich und unverbraucht.
Volle Bass-Power und sogar eine Chart-Notierung (Chinese Way) brachten die Jungs ganz weit nach vorne - zu Recht.

Level 42 (Remastered) (CD)

26.10.2010

Klang:: 5 von 5
Musik:: 5 von 5

Funk-Rock-Meisterwerk

auch für "normale" Ohren ein Schmaus.
Auf dem offiziellen Erstling von Level 42 zeigt uns Mark King, was ein Bass so alles hergeben kann.
Durchweg tolle Songs, Melodien, Instrumentierung.Die Platte enthält gleich vier Live-Klassiker von Level 42 als da wären:
"Turn it on", "Almost there","Love games" und "Starchild".
Sofort kaufen.

En Public A Montreal (CD)

26.10.2010

Klang:: 5 von 5
Musik:: 5 von 5

Auch die Franzosen können es.

Folk-Psychedelic-Meditation in Reinkultur.
Echt spannende, schöne Musik live gespielt.
Wen die Sprache nicht stört der erwirbt eine super Prog-Scheibe.

The Spectre (CD)

26.10.2010

Vorsicht bei dieser Scheibe!!

Sie hat mit der irischen Auto Da Fe (Gay Woods) aber auch gar nichts am Paddel.
Musik klingt beinahe wie das Orff`sche Werk aus dem Kindergarten.

Live Legends (DVD)

26.10.2010

Starkes Konzert

einfach mitreissend und trotzdem irgendwie meditativ.
Gut produziert und die Musik nimmt einen mit auf die Reise.
Dazu perfekte Light-Show und andere Effekte wie Tänzerin und
Feuerschlucker.
Absolut empfehlenswert.

Live Legends - Nottingham 1990 (DVD)

26.10.2010

Klang:: 5 von 5
Musik:: 5 von 5

Einfach nur gut

und mit neuer Begleitband voll motiviert eingespielt.
Ein Querschnitt seines Schaffens inkl. einiger alter von ihm
geschriebenen Genesis-Tracks.
Gute Soundqualität und man merkt die Spielfreude der Band.
Einen kleinen Abstrich muss ich bei dem Pseudo-Jazz-Stück machen, es schadet jedoch nicht dem Gesamteindruck, der immer irgendwie an die alten Genesis erinnert.

Perilous Journey (CD)

26.10.2010

Klang:: 5 von 5
Musik:: 5 von 5

Ein Meisterwerk des Progrock von 1977.

Rein instrumental versteht es Gordon Giltrap mit seiner
12-String und seiner phantastischen Begleitband eine vom Grunde her positive Stimmung/Spannung aufzubauen.
Ein Mix aus Camel/Caravan-alte Genesis ohne sich an diese anzubiedern.
Wer ihn nicht kennt der hat was verpennt.
Seine Mitstreiter waren auch wieder ein "Who is Who" aus der Musikszene:
Rod Edwards - Keyboards
John G. Perry - Bass
Simon Philips - Drums
und noch etliche Gastmusiker an Gebläse, Strings und Percussion.
Wirklich ne starke Platte.

Peacock Party (CD)

26.10.2010

Klang:: 5 von 5
Musik:: 5 von 5

Prog-Konzept-Album von 1980 des

Ausnahme-Gitarristen. Es gibtt einfach keine schwache Platte von ihm.
Auch auf dieser hier wieder eine einmalige Stimmung/Spannung zwischen Camel/Caravan/alte Genesis, jedoch immer eigenständig.
Dazu hat er eine wirklich erlesene Musikerschar um sich versammelt:
Bimbo Acock - Saxes, Flute, Clarinet
Rod Edwards - Keyboards
Richard Harvey - Recorder, Soprano Crumhorn
Ian Mosley - Drums (früher Trace und später Marillion)
John G. Perry (Caravan) und John Gustafson (Quatermass) - Bass
Morris Pert - Tuned Percussion
Ric Sanders - Violin (Fairport Convention)
Eddie Spence - Keyboards

Peacock Party/Airwaves (CD)

26.10.2010

Kann hier nur für die "Peacock" werten.

Prog-Konzept-Album von 1980 des Ausnahme-Gitarristen.
Es gibt einfach keine schwache Platte von ihm.
Auch auf dieser hier wieder eine einmalige Stimmung/Spannung zwischen Camel/Caravan/alte Genesis, jedoch immer eigenständig.
Dazu hat er eine wirklich erlesene Musikerschar um sich versammelt:
Bimbo Acock - Saxes, Flute, Clarinet
Rod Edwards - Keyboards
Richard Harvey - Recorder, Soprano Crumhorn
Ian Mosley - Drums (früher Trace und später Marillion)
John G. Perry (Caravan) und John Gustafson (Quatermass) - Bass
Morris Pert - Tuned Percussion
Ric Sanders - Violin (Fairport Convention)
Eddie Spence - Keyboards

Fear Of The Dark (CD)

26.10.2010

Klang:: 5 von 5
Musik:: 5 von 5

Prog-Rock vom Feinsten aus dem Jahr 1978.

Dieses Mal sogar ein Stück mit Gesang, der Rest wie immer stimmungsvolle Musik zum Träumen und auch zum Mitgehen.
Gordon stellt seine Fähigkeiten voll in den Dienst der Stücke und erzeugt eine einmalige Atmosphäre.
Dabei hat er wieder erlesene Mitstreiter:
Rod Edwards - Keyboards
John G. Perry - Bass
Simon Philips - Drums
und etliche Gastmusiker gleichen Kalibers.

Rush
Exit Stage Left (CD)

25.10.2010

Klang:: 5 von 5
Musik:: 5 von 5

Einfach gigantisch

was Rush bereits 1980 mit drei Leuten für einen Live-Sound erzeugten.
Mit einigen Pedalen wurden analoge Synthies angesteuert, der Drummer Neal Peart spielt mal locker die Melodien auf Xylophon oder Glockenspiel mit und, und, und.
Ich sehe mir das Spektakel nach 28 Jahren immer noch gerne an und kann es aus vollem Herzen nur jedem empfehlen, der irgendwas mit Prog-Rock anfangen kann.

Exit Stage Left 1980 (DVD)

25.10.2010

Klang:: 5 von 5
Musik:: 5 von 5

Einfach gigantisch

Exit Stage Left (DVD)

25.10.2010

Klang:: 5 von 5
Musik:: 5 von 5

Einfach gigantisch

Mutiny Up My Sleeve (CD)

25.10.2010

Klang:: 5 von 5
Musik:: 5 von 5

Prog-Rock-Kracher

zwischen Saga und Rush, aber trotzdem eigenständig.
Abgeschlossene Eigenkompositionen mit Tiefgang und musikalisch
voll ausgereift.
Teilweise sehr verspielt, groovend und hevorragende Melodien,
die sich aber erst nach mehrmaligem Hören erschliessen, aber dann....

A Million Vacations (CD)

25.10.2010

Ein ganz normales Album

von Max Webster bedeutet, dass die vorliegende Scheibe immer noch besser ist als der Output so manch anderer Band.
Wie immer aussergewöhnliche Kompositionen in Richtung Prog zwischen Saga und Rush.
Leider ist die Truppe in Europa nie über den Insider-Status herausgekommen.

Rockin Down The Highway (DVD)

25.10.2010

Erstklassig

Hier wird ein Konzert der Superlative in amerikanischer Perfektion
geboten. Erstklassige Songs, super und mit Freude gespielt.
Nicht umsonst sind die "Doobies" allesamt auch als Studiomusiker
sehr gefragt.Es ist alles auf dieser DVD, was die "Doobies" berühmt
und berüchtigt machte von "Black Water", "Takin it to the Streets" über "Listen to the Music" sind alle Hits sind am Start.
Ex-Doobie Michael McDonald macht den "Special Guest".

Rockin' Down The Highway - The Wildlife Concert 1996 (DVD)

25.10.2010

Klang:: 5 von 5
Musik:: 5 von 5

Erstklassig

Greatest Hits 1974-1978 (180g) (Limited Edition) (LP)

25.10.2010

Klang:: 5 von 5
Musik:: 5 von 5

Gelungene Zusammenstellung aus

den Scheiben "The Joker", "Fly like an eagle" und "Book of dreams".
Wirklich nur das Beste aus den drei Longplayern, deswegen kann
man diese Scheibe getrost durchlaufen lassen.
Die Miller-Band hatte schon eine erstaunliche Bandbreite an Songmaterial und hat zu der Zeit mit etlichen Synthesizer-Sounds experimentiert.
Allemal lohnenswert.

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