Mr. Parker kann auch Western
Robert B. Parker ist ja eigentlich durch seine Romanreihe über den Bostoner Privatdetektiv Spenser bekannt geworden, die absolut lesenswert ist.
Dies ist nun schon der dritte Roman einer Western-Reihe.
Der Roman hat mir wirklich gut gefallen, interessant war, dass es nicht nur einen Plot gab, sondern gleich drei Handlungsstränge:
Den geheimnisvollen Indianer, der bei seinen Opfern unabhängig von deren Todesart immer einen Pfeil hinterlässt, der durchgeknallte Reverend, der sich für eins mit Gott hält und sich deshalb für unfehlbar hält und schließlich der knallharte Saloon-Eigentümer Pike, der die Stadt beherrschen will.
Interessante Nebenfigur ist Pony Flores, der ja wohl auch in den Folgeromanen wieder auftauchen wird.