Wenn aus Freundschaft Liebe wird
Catherine und James lernen sich kennen, da Catherine in James Zimmer zieht nachdem dieser für ein Jahr nach Berlin gegangen ist. Als die beiden einander begegnen sind sie von Anfang an unzertrennlich und obwohl James homosexuell ist gehen die beiden eine Beziehung ein, die die Freundschaft auf eine harte Probe stellt.
Der Schreibstil von McKeon ist am Anfang sehr gewohnungsbedürftig, man kann ihn schon fast poetisch nennen, aber sobald man drin ist liest es sich gut und flüssig. Zudem hat Mc Keon durch ihre Schreibweise geschaffen, dass man aktiv am Geschehen und den Gefühlen ser Protagonisten teilnimmt.
Sehr gut hat mir gefallen zuzusehen wie James und Catherine an ihrer Beziehung reifen. Catherine wird von der unsicheren Landpomeranze zur selbstbewussten Studentin und James schafft endlich sein Outing.