Die Platte ist ein Hammer. Nicht mehr so viele Up-tempo-Nummern wie auf Stalingrad, aber das bekommt der Stimme von Mark Tornillo gut.
Die Gitarrenduelle machen Laune und im Hintergrund legen Bass und Drums eine Wand aus purem Metal.
Einzig der schlecht lesbare Klappentext mindert die Gesamtaufmachung.