Grrrrrrrrrrr... der Tiger hat es immer noch faustdick hinter den altersweisen Ohren
Ein Klasse Album! Tom Jones überrascht in seinem Spätwerk sowohl seine alten als auch neuen Fans immer wieder mit neuen Facetten seines Könnens. Nachdem er mit "Tom Jones & Jools Holland" und "24 Hours" bereits dem klassischem Swing, Rock'n Roll und Soul huldigte, nimmt sich der Altmeister diesmal schwerpunktmäßig den Blues und Gospel vor. Highlights sind vor allem die bluesige, stark gitarrenlastige Version von John Lee Hookers "Burning Hell", das rockige "Don't Knock" oder Dylans andächtig interpretiertes "What Good Am I". Enttäuschungen gibt es aus meiner Sicht kaum. Eine Scheibe die sich lohnt!!!