Daniel Hope - Hope at Home
Daniel Hope - Hope at Home
With works by:
Joseph Kosma (1905-1969)
, Werner Richard Heymann (1896-1961)
, Franz Schubert (1797-1828)
, Carl Maria von Weber (1786-1826)
, Kurt Weill (1900-1950)
, Nino Rota (1911-1979)
, Henry Mancini (1924-1994)
, Gabriel Faure (1845-1924)
, Sergej Rachmaninoff (1873-1943)
, George Gershwin (1898-1937)
, Johannes Brahms (1833-1897)
Contributors:
Daniel Hope, Christoph Israel, Joy Denalane, Till Brönner, Sebastian Knauer, Iris Berben
CD
CD (Compact Disc)
Conventional CD, playable with all CD players and computer drives, but also with most SACD or multiplayers.
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EUR 19.99*
- Les Feuilles Mortes (Kosma); La vie en rose (Louiguy); Medley "This Bitter Earth / On the Nature of Daylight" (Otis) Irgendwo auf der Welt (Heymann); An die Musik D. 547 (Schubert); Larghetto (Weber / Kreisler); Youkali (Weill); Godfather Waltz (Rota); Gnossienne Nr. 1 (Satie); America the Beautiful (Ward); Moon River (Mancini); Hijo de la Luna (Cani); Over the Rainbow; Apres un reve op. 7 Nr. 1 (Faure); Berlin - Tel Aviv; Vocalise op. 34 Nr. 14 (Rachmaninoff); Summertime (Gershwin); Wie raff ich mich auf in der Nacht op. 32 Nr. 1 (Brahms); Asturiana / If (Falla); Never on Sunday; Lost in the Stars (Weill)
- Artists: Daniel Hope, Christoph Israel, Joy Denalane, Till Brönner, Sebastian Knauer, Iris Berben
- Label: DGG, DDD, 2019
- Order number: 10236740
- Release date: 14.8.2020
»Konnte man nicht auch zu Hause etwas produzieren, das genauso gut klang wie im Konzertsaal?« In Zeiten kulturellen und gesellschaftlichen Lockdowns untätig in seiner Berliner Wohnung zu verharren kam für Daniel Hope ebenso wenig infrage wie spontane Hauskonzerte mit unbefriedigendem Handy-Sound: Schließlich gehe es, so der Geiger, »bei klassischer Musik vor allem um den Klang«. Also entwickelte er mit Unterstützung des TV-Senders ARTE ein spezielles Konzertformat und verwandelte sein Wohnzimmer in ein Hightech-Fernsehstudio.
Innerhalb kürzester Zeit war das Livestream-Projekt Hope@Home geboren: eine Reihe von Hauskonzerten, die live bei ARTE und auf dem YouTube-Kanal der Deutschen Grammophon übertragen wurden und aus der das Label jetzt Highlights auf einem Album veröffentlicht. Wie von selbst ergab sich dabei das vielfältige Programm dieser ganz neuen Form nach Art der klassischen Berliner Salons: »Das Projekt bot mir die Möglichkeit, Kammermusik unterschiedlichster Genres auszuwählen, für die ich bis dahin noch nicht das ideale Konzertformat gefunden hatte, um sie einem breiten Publikum zu präsentieren«, sagt Daniel Hope. »Hope@Home hat das geändert.«
Entstanden ist eine spannende und zudem grandios musizierte Sammlung von Stücken für Violine und Klavier, die von Schuberts An die Musik und Rachmaninoffs Vocalise bis zu Mancinis Moon River oder Weills Lost in the Stars reicht. Und auch illustre Gäste sorgen für Abwechslung: ob Soul-Sängerin Joy Denalane, Rapper Max Herre, Schauspielerin Iris Berben, Spitzentrompeter Till Brönner oder Max Raabe – sie alle folgten begeistert Daniel Hopes Einladung, ihm musikalisch Gesellschaft zu leisten. Quasi zum festen Inventar gehörte von Beginn an der Pianist und Komponist Christoph Israel: Er begleitet den Geiger in zahlreichen Werken am Klavier und lieferte eine Reihe von exzellenten Arrangements.
Hope@Home – das ist auch die glückliche Verbindung von künstlerischem Können mit Spontaneität und Direktheit. »Es gab kein Drehbuch und keinen Redakteur. Wir legten einfach los und improvisierten«, schreibt Hope im von ihm verfassten Kommentartext zum Album, der interessante Hintergrundinfos zur Entstehung dieser bemerkenswerten Konzertreihe liefert. Das Ergebnis ist purer Genuss: großartige authentische und ganz persönliche Aufnahmen aus dem Wohnzimmer eines Musikers.
Innerhalb kürzester Zeit war das Livestream-Projekt Hope@Home geboren: eine Reihe von Hauskonzerten, die live bei ARTE und auf dem YouTube-Kanal der Deutschen Grammophon übertragen wurden und aus der das Label jetzt Highlights auf einem Album veröffentlicht. Wie von selbst ergab sich dabei das vielfältige Programm dieser ganz neuen Form nach Art der klassischen Berliner Salons: »Das Projekt bot mir die Möglichkeit, Kammermusik unterschiedlichster Genres auszuwählen, für die ich bis dahin noch nicht das ideale Konzertformat gefunden hatte, um sie einem breiten Publikum zu präsentieren«, sagt Daniel Hope. »Hope@Home hat das geändert.«
Entstanden ist eine spannende und zudem grandios musizierte Sammlung von Stücken für Violine und Klavier, die von Schuberts An die Musik und Rachmaninoffs Vocalise bis zu Mancinis Moon River oder Weills Lost in the Stars reicht. Und auch illustre Gäste sorgen für Abwechslung: ob Soul-Sängerin Joy Denalane, Rapper Max Herre, Schauspielerin Iris Berben, Spitzentrompeter Till Brönner oder Max Raabe – sie alle folgten begeistert Daniel Hopes Einladung, ihm musikalisch Gesellschaft zu leisten. Quasi zum festen Inventar gehörte von Beginn an der Pianist und Komponist Christoph Israel: Er begleitet den Geiger in zahlreichen Werken am Klavier und lieferte eine Reihe von exzellenten Arrangements.
Hope@Home – das ist auch die glückliche Verbindung von künstlerischem Können mit Spontaneität und Direktheit. »Es gab kein Drehbuch und keinen Redakteur. Wir legten einfach los und improvisierten«, schreibt Hope im von ihm verfassten Kommentartext zum Album, der interessante Hintergrundinfos zur Entstehung dieser bemerkenswerten Konzertreihe liefert. Das Ergebnis ist purer Genuss: großartige authentische und ganz persönliche Aufnahmen aus dem Wohnzimmer eines Musikers.
- Tracklisting
- details
- Contributors
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Joseph Kosma: Les Feuilles Mortes
- 2 Marcel Louiguy: La vie en rose
- 3 Clyde Otis: This Bitter Earth / On the Nature of Daylight (Medley)
- 4 Werner Richard Heymann: Irgendwo auf der Welt
- 5 Franz Schubert: An die Musik, D. 547
- 6 Carl Maria von Weber: Larghetto
- 7 Kurt Weill: Youkali
- 8 Nino Rota: Godfather Waltz
Gnossiennes
- 9 No. 1 (Original Version)
- 10 Samuel A. Ward: America the Beautiful
- 11 Henry Mancini: Moon River
- 12 Jose Maria Cano: Hijo De La Luna
- 13 Over the Rainbow
Après un Rêve op.7, no.1
- 14 Gabriel Faure: Original Version
- 15 Berlin - Tel Aviv
14 Romances, Op. 34
- 16 Sergej Rachmaninoff: 14. Vocalise (14 Romances, Op. 34)
- 17 George & Ira Gershwin: Summertime
Lieder und Gesänge op.32
- 18 Johannes Brahms: 1. Wie raff' ich mich auf in der Nacht (Original Version)
- 19 Manuel Falla: Asturiana / If
- 20 Mános Hadjidákis: Never on Sunday
Lost in the Stars
- 21 Kurt Weill: Lost in the Stars (Original Version)
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