Paul Hertel: Der Mozartautomat (Kammeroper)
Der Mozartautomat (Kammeroper)
Gezim Berisha, Pablo Cameselle, Kevin Elsnig, Andreas Jankowitsch, Euterpe Ochester, Petra Giacalone
DVD
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Die meisten angebotenen DVDs haben den Regionalcode 2 für Europa und das Bildformat PAL. Wir bieten aber auch Veröffentlichungen aus den USA an, die im NTSC-Format und mit dem Ländercode 1 auf den Markt kommen. Dies ist dann in unseren Artikeldetails angegeben.
- Regie: Stephan Bruckmeier
- Laufzeit: 88 Min.
- Tonformat: stereo
- Künstler: Gezim Berisha, Pablo Cameselle, Kevin Elsnig, Andreas Jankowitsch, Euterpe Ochester, Petra Giacalone
- Label: Preiser, 2021
- FSK ab 0 freigegeben
- Bestellnummer: 10977540
- Erscheinungstermin: 5.8.2022
Weitere Ausgaben von Der Mozartautomat
Es wirkt sicher verstörend, dass Mozart das Produkt eines wahnsinnigen Genies gewesen sein soll. Ein Automat, künstlich erschaffen mit einer heute vergessenen Technik. Also künstliche Intelligenz bereits im 18. Jahrhundert?
Es ist möglich, dass die Geschichte falsch geschrieben wurde. Am 5. Dezember 1791 starb Wolfgang Amadeus Mozart in Wien. Die Todesursache blieb ein Rätsel. Und bis heute weiß man nicht, wo und ob er überhaupt begraben wurde. Doch die viel entscheidendere Frage ist Folgende: Was wäre, wenn etwas von Mozart noch am Leben ist? – In der Kammeroper: »Der Mozartautomat« erfährt man einiges schier Unglaubliches darüber.
Assoziationen an Punk durchziehen den Text der Autorin Claudia Toman. Ein rein weibliches Orchester unter der Leitung der Dirigentin Petra Giacalone ist die beste Voraussetzung um gefühlsintensive und dabei manchmal bewusst schroff und schockierend in die Partitur gesetzte Instrumentalfarben dem Publikum überzeugend zu vermitteln. Die handelnde Personage tappt wie in einem mystischen Kriminalfilm zuerst im Dunkel, bis Licht in die innere und äußere Szenerie kommt und die Frage im Kunstraum bleibt: wer ist der Urheber, der Komponist oder der Konstrukteur…?
Ziel des Projekts ist es, neue Gedankenwelten und Klangräume zu eröffnen.
Es ist möglich, dass die Geschichte falsch geschrieben wurde. Am 5. Dezember 1791 starb Wolfgang Amadeus Mozart in Wien. Die Todesursache blieb ein Rätsel. Und bis heute weiß man nicht, wo und ob er überhaupt begraben wurde. Doch die viel entscheidendere Frage ist Folgende: Was wäre, wenn etwas von Mozart noch am Leben ist? – In der Kammeroper: »Der Mozartautomat« erfährt man einiges schier Unglaubliches darüber.
Assoziationen an Punk durchziehen den Text der Autorin Claudia Toman. Ein rein weibliches Orchester unter der Leitung der Dirigentin Petra Giacalone ist die beste Voraussetzung um gefühlsintensive und dabei manchmal bewusst schroff und schockierend in die Partitur gesetzte Instrumentalfarben dem Publikum überzeugend zu vermitteln. Die handelnde Personage tappt wie in einem mystischen Kriminalfilm zuerst im Dunkel, bis Licht in die innere und äußere Szenerie kommt und die Frage im Kunstraum bleibt: wer ist der Urheber, der Komponist oder der Konstrukteur…?
Ziel des Projekts ist es, neue Gedankenwelten und Klangräume zu eröffnen.
- Inhalt
- Details
- Mitwirkende
Die Hörproben gehören zum Artikel Paul Hertel: Der Mozartautomat (Kammeroper) (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
Disk 1 von 1 (DVD)
Der Mozartautomat (Kammeroper) (Gesamtaufnahme)
- 1 Ouvertüre
- 2 Mesmers Selbstgespräche
- 3 Mozarts Sterbezimmer
- 4 Die magnetische Behandlung der Marie Paradis
- 5 Totengräbercouplet
- 6 Mesmers Reflektionen
- 7 Müllers Kunstgalerie - Der Automat
- 8 Das Genue
- 9 Die Begegnungen der Marie Paradis
- 10 Die Zerstörung
- 11 Wie schön du bist
- 12 Der Totengräber und seine Seele
- 13 Epilog
- 14 Vision
- 15 Abspann