Tor Aulin: Violinkonzerte Nr.1-3
Violinkonzerte Nr.1-3
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- (Nr. 1 Konzertstück für Violine & Orchester op. 7; Nr. 2 op. 11; Nr. 3 op. 14)
- Künstler: Ulf Wallin, Helsingborg Symphony Orchestra, Andrew Manze
- Label: CPO, DDD, 2012
- Bestellnummer: 3097669
- Erscheinungstermin: 23.1.2018
- Gesamtverkaufsrang: 6867
- Verkaufsrang in CDs: 3163
Die Violinkonzerte von Tor Aulin mit Ulf Wallin
In erster Linie war Tor Aulin Geigenvirtuose und Primarius eines weltberühmten Streichquartetts. Er hatte eine profunde Ausbildung bei dem gefeierten Geiger Emil Sauret in Berlin erhalten und galt in den neunziger Jahren des 19. Jahrhunderts als Skandinaviens bedeutendster Violinsolist. Mit Henri Marteau verband ihn eine enge Freundschaft, aber ebenso mit Edvard Grieg und Wilhelm Stenhammar, der ihn als herausragender Pianist oft begleitete. Aulin machte sich aber auch als Komponist einen Namen. Während die beiden ersten Violinkonzerte selbst in Schweden zu den Exoten gehören, ist das 1896 entstandene und in Leipzig veröffentlichte dritte Konzert so etwas wie ein Favorit. Aulin dürfte bei der Komposition desselben an das vorbildhafte g-moll-Konzert von Max Bruch gedacht haben, das er viele Male aufgeführt hat – und doch erkennt man in seiner Kreation eine eigene Fantasie und Persönlichkeit. Das elegante wie virtuose Werk ist ein reicher melodischer Fluss von dramatischer und lyrischer Qualität.
Tor Aulin’s Violin Concertos with Ulf Wallin
Tor Aulin was primarily a violin virtuoso and the first violinist of a world-famous string quartet. He had received in-depth training from the celebrated violinist Emil Sauret in Berlin and during the 1890s was regarded as Scandinavia’s leading violin soloist. He was on close personal terms with Henri Marteau, Edvard Grieg, and Wilhelm Stenhammar, and the outstanding pianist Stenhammar often accompanied him. Aulin also made a name for himself as a composer. While his first two violin concertos are classified as exotic works even in Sweden, the third concerto composed in 1896 and thereupon published in Leipzig is something like a favorite. While composing it Aulin must have been thinking of Max Bruch’s exemplary Concerto in G minor, a work that he performed many times – and yet his own imagination and personality are recognizable in this new creation. The elegant and virtuosic work flows with a rich melodic stream of dramatic and lyrical quality.
In erster Linie war Tor Aulin Geigenvirtuose und Primarius eines weltberühmten Streichquartetts. Er hatte eine profunde Ausbildung bei dem gefeierten Geiger Emil Sauret in Berlin erhalten und galt in den neunziger Jahren des 19. Jahrhunderts als Skandinaviens bedeutendster Violinsolist. Mit Henri Marteau verband ihn eine enge Freundschaft, aber ebenso mit Edvard Grieg und Wilhelm Stenhammar, der ihn als herausragender Pianist oft begleitete. Aulin machte sich aber auch als Komponist einen Namen. Während die beiden ersten Violinkonzerte selbst in Schweden zu den Exoten gehören, ist das 1896 entstandene und in Leipzig veröffentlichte dritte Konzert so etwas wie ein Favorit. Aulin dürfte bei der Komposition desselben an das vorbildhafte g-moll-Konzert von Max Bruch gedacht haben, das er viele Male aufgeführt hat – und doch erkennt man in seiner Kreation eine eigene Fantasie und Persönlichkeit. Das elegante wie virtuose Werk ist ein reicher melodischer Fluss von dramatischer und lyrischer Qualität.
Product Information
Tor Aulin’s Violin Concertos with Ulf Wallin
Tor Aulin was primarily a violin virtuoso and the first violinist of a world-famous string quartet. He had received in-depth training from the celebrated violinist Emil Sauret in Berlin and during the 1890s was regarded as Scandinavia’s leading violin soloist. He was on close personal terms with Henri Marteau, Edvard Grieg, and Wilhelm Stenhammar, and the outstanding pianist Stenhammar often accompanied him. Aulin also made a name for himself as a composer. While his first two violin concertos are classified as exotic works even in Sweden, the third concerto composed in 1896 and thereupon published in Leipzig is something like a favorite. While composing it Aulin must have been thinking of Max Bruch’s exemplary Concerto in G minor, a work that he performed many times – and yet his own imagination and personality are recognizable in this new creation. The elegant and virtuosic work flows with a rich melodic stream of dramatic and lyrical quality.
Rezensionen
klassik-heute.de 02/2018: »Ulf Wallin setzt sich mit großem virtuosen Aplomb für die drei Werke ein; das durch weitere CD-Aufnahmen bereits international bekannte Orchester aus Helsingborg zeigt ebenfalls eine höchst ansprechende Leistung. Klangraum und dynamische Palette wirken vorzüglich. Für Freunde dieser Gattung ist dies sicher eine willkommene Bereicherung.«- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Konzertstück für Violine und Orchester g-moll op. 7
- 1 Moderato - Un poco più tranquillo - Più animato - Andantino - Cadenza - Tempo 1
Konzert für Violine Nr. 2 a-moll op. 11
- 2 1. Moderato: attacca
- 3 2. Andante sostenuto
- 4 3. Allegro vivace
Konzert für Violine Nr. 3 c-moll op. 14
- 5 1. Molto moderato
- 6 2. Andante con moto
- 7 3. Finale: Allegro molto
Tor Aulin (1866-1914)
Violinkonzerte Nr.1-3
EUR 17,99**
EUR 7,99*