Lars-Erik Larsson: Orchesterwerke Vol.2
Orchesterwerke Vol.2
Super Audio CD
SACD (Super Audio CD)
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- Symphonie Nr. 2 op. 17; Variationen für Orchester op. 50; Suite für Orchester op. 64 "Barococo"
- Tonformat: stereo/multichannel (Hybrid)
- Künstler: Helsingborg Symphony Orchestra, Andrew Manze
- Label: CPO, DDD, 2011
- Erscheinungstermin: 15.9.2015
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Schon zu Vol 1 schrieb FonoForum: "Mit der nun begonnenen Gesamteinspielung der Orchesterwerke hat das Label cpo wieder einmal ein Projekt initiiert, das den klingenden Horizont erweitern wird, zumal mit solch versierten Interpretationen… Fortsetzung dringend erwünscht!“ Und schon legen wir unsere zweite Folge mit Orchesterwerken von Lars-Erik Larsson vor, der zusammen mit Dag Wirén noch heute in Schweden zu den populärsten Komponisten der klassischen Moderne gehört. Hatte Larssons Erste Symphonie vier Sätze, so umspannt die Zweite Symphonie lediglich drei Sätze und ist zudem klar zyklisch angelegt: Das Hauptthema des Kopfsatzes, das vom dritten Takt an präsent ist, ist bis auf marginale Abweichungen der Gestalt identisch mit dem Ostinato-Thema des Finales. Wie auch acht Jahre später in seiner Dritten Symphonie ist das Finale der einzige Satz, den Larsson nicht zurückzog, sondern, nunmehr mit dem aus der Faktur abgeleiteten Titel ‚Ostinato’ versehen, als selbständige symphonische Komposition seinem Verleger Carl Gehrmans übergab. Die Orchester-Variationen op. 50 von 1962 sind exemplarischer Beleg von Larssons frei zwölftönigem Stil der reifen Jahre und in der humoristisch feinsinnig mit historisierenden Topoi spielenden, späten Barococo-Suite op. 64 von 1973 zeigt sich Larsson nicht nur erstaunlich jugendfrisch, sondern überhaupt von seiner natürlichsten und zeitlos attraktivsten Seite, wie schon einst in der Sinfonietta, der Pastoral-Suite oder auch den 12 Concertini.
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FonoForum wrote of Vol. 1, »With the complete recording of the orchestral works inaugurated here, the cpo label has once again initiated a project that will expand the musical horizon, especially with such well-versed interpretations … The continuation is urgently to be wished!« We are now presenting our second volume featuring orchestral works by Lars-Erik Larsson, who in today’s Sweden continues to share the honors with Dag Wirén as one of the most popular composers of the modern classical period. Larsson’s Symphony No. 1 had four movements, but his Symphony No. 2 reducing the number of movements to three clearly displays a cyclical design. The main theme of the first movement registers its presence beginning with the third measure; while its original shape is subject to marginal modifications, it is identical to the ostinato theme of the finale. Just as eight years later in his Symphony No. 3, the finale is the only movement that Larsson did not withdraw but submitted to his publisher Carl Gehrmans, thenceforth with the title »Ostinato« derived from its structure. The Orchestral Variations op. 50 of 1962 offer exemplary documentation of the free twelve-tone style of Larsson’s mature years, and in the late Barococo Suite op. 64 of 1973, playing with historicizing topoi with a fine sense of humor, he not only manifests an astonishingly youthful freshness but also shows himself from his most natural and timelessly attractive side – just as before in the Sinfonietta and the Pastoral Suite or in the Twelve Concertini.
Schon zu Vol 1 schrieb FonoForum: "Mit der nun begonnenen Gesamteinspielung der Orchesterwerke hat das Label cpo wieder einmal ein Projekt initiiert, das den klingenden Horizont erweitern wird, zumal mit solch versierten Interpretationen… Fortsetzung dringend erwünscht!“ Und schon legen wir unsere zweite Folge mit Orchesterwerken von Lars-Erik Larsson vor, der zusammen mit Dag Wirén noch heute in Schweden zu den populärsten Komponisten der klassischen Moderne gehört. Hatte Larssons Erste Symphonie vier Sätze, so umspannt die Zweite Symphonie lediglich drei Sätze und ist zudem klar zyklisch angelegt: Das Hauptthema des Kopfsatzes, das vom dritten Takt an präsent ist, ist bis auf marginale Abweichungen der Gestalt identisch mit dem Ostinato-Thema des Finales. Wie auch acht Jahre später in seiner Dritten Symphonie ist das Finale der einzige Satz, den Larsson nicht zurückzog, sondern, nunmehr mit dem aus der Faktur abgeleiteten Titel ‚Ostinato’ versehen, als selbständige symphonische Komposition seinem Verleger Carl Gehrmans übergab. Die Orchester-Variationen op. 50 von 1962 sind exemplarischer Beleg von Larssons frei zwölftönigem Stil der reifen Jahre und in der humoristisch feinsinnig mit historisierenden Topoi spielenden, späten Barococo-Suite op. 64 von 1973 zeigt sich Larsson nicht nur erstaunlich jugendfrisch, sondern überhaupt von seiner natürlichsten und zeitlos attraktivsten Seite, wie schon einst in der Sinfonietta, der Pastoral-Suite oder auch den 12 Concertini.
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FonoForum wrote of Vol. 1, »With the complete recording of the orchestral works inaugurated here, the cpo label has once again initiated a project that will expand the musical horizon, especially with such well-versed interpretations … The continuation is urgently to be wished!« We are now presenting our second volume featuring orchestral works by Lars-Erik Larsson, who in today’s Sweden continues to share the honors with Dag Wirén as one of the most popular composers of the modern classical period. Larsson’s Symphony No. 1 had four movements, but his Symphony No. 2 reducing the number of movements to three clearly displays a cyclical design. The main theme of the first movement registers its presence beginning with the third measure; while its original shape is subject to marginal modifications, it is identical to the ostinato theme of the finale. Just as eight years later in his Symphony No. 3, the finale is the only movement that Larsson did not withdraw but submitted to his publisher Carl Gehrmans, thenceforth with the title »Ostinato« derived from its structure. The Orchestral Variations op. 50 of 1962 offer exemplary documentation of the free twelve-tone style of Larsson’s mature years, and in the late Barococo Suite op. 64 of 1973, playing with historicizing topoi with a fine sense of humor, he not only manifests an astonishingly youthful freshness but also shows himself from his most natural and timelessly attractive side – just as before in the Sinfonietta and the Pastoral Suite or in the Twelve Concertini.
Rezensionen
klassik-heute.com 11/2015: »Wie schon in der ersten Folge seiner Orchesterwerke beim Label cpo präsentiert sich Lars-Erik Larsson auf dieser CD als ein Komponist, der scheinbar mit leichter Hand schafft, ebenso meisterhaft wie unspektakulär instrumentiert und eine Gabe für eingängige, gleichwohl niemals banale Melodik besitzt. Larsson ist eine Entdeckung, die sich lohnt und so manches Konzertprogramm schmücken könnte und sollte.»klassik.com 12/2015: »Wer mehr über schwedische Musik wissen möchte, kommt um die zweite Folge der Larsson-Reihe von cpo nicht herum: gänzende Musik gänzend vorgetragen. Mit herrlich evokativer, melodiereicher, harmonisch attraktiver nachromantischer Klangsprache, einem begabten Orchestrator, der das, was er musikalisch vermitteln möchte, auch vermitteln kann. Die SACD-Aufnahmetechnik ordnet sich dem gesamtmusikalischen Eindruck unter, so dass wir hier vor allem die Musik haben, die wirkt, in rundum überzeugender Interpretation und rundum überzeugendem Klang. Für jene, die mehr über schwedische Musik wissen wollen, ein absolutes Muss.«
- Tracklisting
- 1 Track 1
- 2 Track 2
- 3 Track 3
- 4 Track 4
- 5 Track 5
- 6 Track 6
- 7 Track 7
- 8 Track 8
- 9 Track 9
- 10 Track 10
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