William Williams: Triosonaten op.6 Nr.1-6
Triosonaten op.6 Nr.1-6
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- +Duett für 2 Blockflöten in F; Sonate in d für Blockflöte und Bc.
- Künstler: Camerata Köln
- Label: CPO, DDD, 2001
- Erscheinungstermin: 28.10.2004
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Die Entdeckung eines Unbekannten
Über das Leben des William Williams ist nur sehr wenig überliefert. Das Geburtsdatum ist unbekannt. 1695 wurde er als Geiger in die Londoner Königliche Kapelle aufgenommen, und dass er 1701 gestorben sein muss, wissen wir nur aus einem für dieses Jahr dokumentierten Benefizkonzert, das zugunsten seiner Witwe organisiert wurde. Dass Williams überhaupt noch Beachtung gebührt, gründet sich fast ausschließlich auf sein im Jahr 1700 im Druck erschienenes op. 1, einer Sammlung von 6 Triosonaten, je drei für 2 Violinen und Bc und 3 für 2 Blockflöten und Bc. Und diese sechs Werke sind von einer wunderbaren Inspiration erfüllt. Williams’ Musik vermittelt genau zwischen der spezifisch englischen Musik eines Henry Purcell oder John Blow und der frühen hochbarocken Musik, wie sie durch das Vorbild Corellis europaweit und auch in England bestimmend werden sollte und füllt damit stilgeschichtlich ein fehlendes Glied zwischen Purcell und Händel in der Entwicklung der englischen Musik. Die Camerata Köln ist hier ganz in ihrem Element.
Über das Leben des William Williams ist nur sehr wenig überliefert. Das Geburtsdatum ist unbekannt. 1695 wurde er als Geiger in die Londoner Königliche Kapelle aufgenommen, und dass er 1701 gestorben sein muss, wissen wir nur aus einem für dieses Jahr dokumentierten Benefizkonzert, das zugunsten seiner Witwe organisiert wurde. Dass Williams überhaupt noch Beachtung gebührt, gründet sich fast ausschließlich auf sein im Jahr 1700 im Druck erschienenes op. 1, einer Sammlung von 6 Triosonaten, je drei für 2 Violinen und Bc und 3 für 2 Blockflöten und Bc. Und diese sechs Werke sind von einer wunderbaren Inspiration erfüllt. Williams’ Musik vermittelt genau zwischen der spezifisch englischen Musik eines Henry Purcell oder John Blow und der frühen hochbarocken Musik, wie sie durch das Vorbild Corellis europaweit und auch in England bestimmend werden sollte und füllt damit stilgeschichtlich ein fehlendes Glied zwischen Purcell und Händel in der Entwicklung der englischen Musik. Die Camerata Köln ist hier ganz in ihrem Element.
Rezensionen
Klassik-heute.de: "Die Stücke in ihrer Klangfülle, in ihrer Sanglichkeit und in mancher extravaganten bis bizarren Wendung haben etwas typisch Angelsächsisches." Early Music Review 6/2002: "Sehr empfehlenswert." FonoForum 5/2002: "Von ansteckender Musizierlaune und untrüglicher Stiltreue geprägt." Goldberg 9/02: "Musikalische und intelligente Darbietungen."- Tracklisting
- 1 Track 1
- 2 Track 2
- 3 Track 3
- 4 Track 4
- 5 Track 5
- 6 Track 6
- 7 Track 7
- 8 Track 8
- 9 Track 9
- 10 Track 10
- 11 Track 11
- 12 Track 12
- 13 Track 13
- 14 Track 14
- 15 Track 15
- 16 Track 16
- 17 Track 17
- 18 Track 18
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