Victor Herbert: Serenade für Streichorchester op.12
Serenade für Streichorchester op.12
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- +7 Stücke für Cello & Streichorchester; 3 Stücke für Streichorchester
- Künstler: Maximilian Hornung, Südwestdeutsches Kammerorchester Pforzheim, Sebastian Tewinkel
- Label: CPO, DDD, 2008/2009
- Erscheinungstermin: 25.7.2011
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Produktinfo:
Victor Herbert – ein amerikanischer Traum
Er war so etwas wie ein Hans-Dampf-in-allen-Gassen: Cellist, Orchesterleiter, Komponist von Seriösem und Leichtgewichtigem. In Deutschland aufgewachsen emigrierte er frischvermählt in die USA, um dort Glück und Karriere zu machen. Erst als Orchestercellist, schnell als Solist, dann als Assistent des gefeierten Dirigenten Anton Seidl, bald als Leiter der Kapelle des 22. Regiments der New York National Guard. Schließlich gründete er das Victor Herbert Orchestra, das vor allem durch seine Mischung aus volkstümlicher Klassik und leichterer Kost in den Staaten von sich reden machte, und er organisierte bdeutende Veranstaltungen und Konzertserien, so dass ihn bals ganz Amerika kannte. Sein Cellokonzert fand höchstes Lob von Anton Dvorak, doch diese ambitionierten Kreationen brachten nicht das Einkommen, von dem er träumte. Er merkte schnell, dass sich mit rein unterhaltenden Piècen weit mehr einnehmen lässt als mit jeder noch so großen Seriosität. Gesegnet mit einem unstillbaren Arbeiteifer, war Herbert anscheinend so etwas wie ein melodischer Vulkan, dem immer »etwas einfiel« und der immer etwas ausspeien konnte. Die (amerikanische) Operette wurde dann seine Domäne, übrigens neben Gustave Kerker, dem emigrierten Ostwestfalen, den ich Ihnen bald auf cpo präsentieren werde. Hier aber nun erst einmal der konzertante Herbert mit unwiderstehlichen Cello-Schmankerln.
Product Information
Victor Herbert – an American Dream
Victor Herbert was something on the order of a jack of all musical trades: cellist, orchestra leader, and composer of serious music and popular tunes. He grew up in Germany and moved to the United States as a newlywed to seek his fame and fortune – first as an orchestra cellist, soon as a soloist, then as an assistant to the celebrated conductor Anton Seidl, and soon thereafter as the conductor of the band of the Twenty-Second Regiment of the New York National Guard. He went on to found the Victor Herbert Orchestra, which made a name for itself in the United States above all with its mixture of popular classical music and lighter fare, and to organize important events and concert series, so that he soon gained fame throughout the land. Antonín Dvorák had the highest praise for Herbert's cello concerto, but such ambitious creations did not bring him the income of his dreams. He soon realized that he could earn much more with purely entertaining pieces than with any sort of grand seriousness. Blessed with an unquenchable thirst for work, Herbert also enjoyed the status of a one-man melodic volcano who could always come up with an idea and get the lava flowing. The (American) operetta became his domain – just as it did for Gustave Kerker, an immigrant from Eastern Westphalia, whom I soon will present to you on cpo. But here first Herbert in a concert featuring irresistible cello treats!
Rezensionen
Classicstoday.com: »Wundervolle Melodien, exzellente Platte.«Pizzicato 10/11: »Der Charme aller drei Kompositionen ist unsiderstehlich.«
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Serenade für Streichorchester op. 12
- 1 1. Aufzug
- 2 2. Polonaise
- 3 3. Liebes-Scene
- 4 4. Canzonetta
- 5 5. Finale
Stücke für Violoncello und Streichorchester Nr. 1-7
- 6 Nr. 1 Yesterthoughts
- 7 Nr. 2 Pensée amoureuse
- 8 Nr. 3 Punchinello
- 9 Nr. 4 Romance
- 10 Nr. 5 Petite valse
- 11 Nr. 6 Ghazel
- 12 Nr. 7 The mountain brook
Stücke für Streichorchester Nr. 1-3
- 13 Nr. 1 Air de Ballet
- 14 Nr. 2 Forget-me-not
- 15 Nr. 3 Sunset