Stephen Heller: Klavierwerke
Klavierwerke
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Drei Ständchen op. 131; Voyage autour de ma chambre op. 140; Variationen über 'Warum' von Schumann op. 142; 7 Lieder op. 120; Tarantellas op. 85
- Künstler: Andreas Meyer-Hermann, Klavier
- Label: CPO, DDD, 97
- Erscheinungstermin: 9.11.2006
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Einem Zeitgenosse Loewes gilt unsere nächste Neuvorstellung: Stephen Heller (1813-1888).
Wie Loewe auch er ein Spezialist: ln seinen Kompositionen wandte er sich ausschließlich dem Soloklavier zu.
In Budapest geboren und zunächst den Tyranneien und dem musikalischen Unverständnis seines Vaters ausgesetzt, hat sich sein musikalisches Talent doch immer mehr durchgesetzt. Dabei half ihm vor allem seine langjährige Korrespondenz mit Robert Schumann, die allerdings nie zu einem persönlichen Treffen führte. Schumann nahm Heller in den Kreis der Davidsbündler auf und beurteilte seine ersten Werke sehr positiv. In Paris, wo Heller auch seinen Lebensabend verbrachte, fühlte sich der scheue und gütige Künstler als deutscher Romantik. Dort etablierte er sich und gewann internationale Anerkennung.
Die in unserer Einspielung zusammengefassten Klavierwerke 3 Ständchen, Voyage autour de ma chambre, Variationen über > Warum < von Schumann, 7 Lieder & Tarantelle entstammen fast aller einer späten Schaffensperiode und zeigen seine intensive poetische Natur, die, "nur ein fühlend Herz wollte, das eine mitunter leise, etwas fremde Sprache spricht und die groben Fingerzeige, allzu abischtlichen Witz und wohlfeilen Sentimentalitäten haßt. "
Die lyrischen Stücke werden von Andreas Meyer-Hermann vorgestellt.
Wie Loewe auch er ein Spezialist: ln seinen Kompositionen wandte er sich ausschließlich dem Soloklavier zu.
In Budapest geboren und zunächst den Tyranneien und dem musikalischen Unverständnis seines Vaters ausgesetzt, hat sich sein musikalisches Talent doch immer mehr durchgesetzt. Dabei half ihm vor allem seine langjährige Korrespondenz mit Robert Schumann, die allerdings nie zu einem persönlichen Treffen führte. Schumann nahm Heller in den Kreis der Davidsbündler auf und beurteilte seine ersten Werke sehr positiv. In Paris, wo Heller auch seinen Lebensabend verbrachte, fühlte sich der scheue und gütige Künstler als deutscher Romantik. Dort etablierte er sich und gewann internationale Anerkennung.
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Die lyrischen Stücke werden von Andreas Meyer-Hermann vorgestellt.
Rezensionen
FonoForum 10/98: "Liebevoll ausgehörte Ersteinspielungen." Klassik heute 10/98: "Die souveräne, dabei unaufdringliche Virtuosität des Pianisten tut Hellers Spätwerken gut, da sie sich nicht selbst vordrängt und nichts anderes will, als auf einem herrlich klingenden Flügel unbekannte, hörenswerte Musik darzubieten."- Tracklisting
- 1 Track 1
- 2 Track 2
- 3 Track 3
- 4 Track 4
- 5 Track 5
- 6 Track 6
- 7 Track 7
- 8 Track 8
- 9 Track 9
- 10 Track 10
- 11 Track 11
- 12 Track 12
- 13 Track 13
- 14 Track 14
- 15 Track 15
- 16 Track 16
- 17 Track 17