Paul Hindemith: Violinkonzert (1939)
Violinkonzert (1939)
CD
CD (Compact Disc)
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- +Kammermusik Nr. 4 op. 36, 3 f. Violine & Kammerorchester; Tuttifäntchen - Suite
- Künstler: Dene Olding, Queensland SO, Werner Andreas Albert
- Label: CPO, DDD, 97
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Wohl nur vergleichbar mit Louis Spohr gehört Paul Hindemith zu jenen Komponisten, die nicht (wie üblich) vom Klavier herkommen, sondern ihre ersten musikalischen Erfahrungen auf der Violine sammelten und schließlich außer mit ihren schöpferischen Arbeiten auch durch ihr meisterliches Spiel auf einem Streichinstrument in die Interpretationsgeschichte eingingen.
Sein eigenes Violinkonzert von 1939 schrieb er allerdings nicht für sich selbst: "...so viel kann ich nicht mehr aus einer öffentlich betätigten Geige herauskriegen. "
Es ist eines der großen Violinkonzerte,,klassischen" Zuschnitts dieses Jahrhunderts, bewusst in der Tradition des 19. Jahrhunderts verankert, dem Tonfall der Sinfonie ,,Mathis der Maler" sehr nahe stehend. Ganz anders das kleine Violinkonzert von 1925 : Die vierte Kammermusik op. 36 Nr. 3. Hier steht Heterogenstes eng beieinander, die roaring twenties mit hektischer Motorik und schrillen Klangfarben lassen grüßen. Gekoppelt mit der stimmungsvollen, leider fast vergessenen Orchester-Suite zu dem Weihnachtsmärchen Tuttifäntchen von 1922 haben wir nun die beiden Violinkonzerte in unserer viel gepriesenen "australischen" Hindemith-Serie neu eingespielt:
mit einem der besten australischen Geiger, Dene Olding und dem Queensland Symphony Orchestra unter Werner Andreas Albert.
Sein eigenes Violinkonzert von 1939 schrieb er allerdings nicht für sich selbst: "...so viel kann ich nicht mehr aus einer öffentlich betätigten Geige herauskriegen. "
Es ist eines der großen Violinkonzerte,,klassischen" Zuschnitts dieses Jahrhunderts, bewusst in der Tradition des 19. Jahrhunderts verankert, dem Tonfall der Sinfonie ,,Mathis der Maler" sehr nahe stehend. Ganz anders das kleine Violinkonzert von 1925 : Die vierte Kammermusik op. 36 Nr. 3. Hier steht Heterogenstes eng beieinander, die roaring twenties mit hektischer Motorik und schrillen Klangfarben lassen grüßen. Gekoppelt mit der stimmungsvollen, leider fast vergessenen Orchester-Suite zu dem Weihnachtsmärchen Tuttifäntchen von 1922 haben wir nun die beiden Violinkonzerte in unserer viel gepriesenen "australischen" Hindemith-Serie neu eingespielt:
mit einem der besten australischen Geiger, Dene Olding und dem Queensland Symphony Orchestra unter Werner Andreas Albert.
Rezensionen
FonoForum 10/99: "Olding, Australiens führender Geiger mit zunehmend internationalem Ruf, gestaltet geigerisch überlegen und mit schlankem, hell timbrierten Ton." BBC Music Magazine (GB) 11/99: "A highly impressive young Australian virtuoso. He's well aided by lively, pointed playing from the Queensland Orchestra under Albert, and the recording, vivid and full-bodied, is the best I have heard CPO obtain from this source. Fine performances of the Kammermusik exist in Decca's and BMG's complete sets, but this is the best individual one currently available." Scala 11/99: "Überragende Interpretation."Mehr von Paul Hindemith
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