Joseph Marx: Werke für Klavierquartett
Werke für Klavierquartett
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Rhapsodie A-Dur; Scherzo d-moll; Ballade a-moll
- Künstler: Oliver Triendl, Daniel Gaede, Hariolf Schlichtig, Peter Bruns
- Label: CPO, DDD, 2009
- Erscheinungstermin: 25.5.2010
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Die Klavierquartette von Joseph Marx
Joseph Marx hat als Schöpfer vieler weltberühmt gewordener Lieder österreichische Musikgeschichte geschrieben. cpo wird demnächst einige dieser Lieder in Interpretationen der Mezzosopranistin Angelika Kirchschlager veröffentlichen. Aber auch die Kammermusik wurde von Marx mit wichtigen Beiträgen bedacht. So war 1911 sein erstes der Kammermusik gewidmetes Jahr, in welchem er u. a. seine drei Werke für Klavierquartett schrieb. Mögen die Titel "Rhapsodie", "Scherzo" und "Ballade" mehr oder minder eher anmuten wie Kleinigkeiten, so handelt es sich tatsächlich um umfangreich angelegte, symphonisch ambitionierte Kompositionen, "hätte er noch eine Art Finale hinzugefügt, so hätte dies einen viersätzigen Zyklus, eine Art gewaltiger, 80-minütiger ‚Symphonie’ für Klavierquartett ergeben können" - so unser Textautor Christoph Schlüren. Die farbgetränkten Stücke werden vor allem durch einen dunklen, schwerblütigen Tonfall geprägt und durch eine Marx-typische scheinbar unendliche Melodik.
The Piano Quartets of Joseph Marx
As a composer, Joseph Marx created many songs that have gone into Austrian music history and gained worldwide fame, and cpo will soon be releasing some of these songs in interpretations by the mezzo-soprano Angelika Kirschschlager. Marx also made important contributions to the genre of chamber music. His first year dedicated to chamber music came in 1911, when his creative yield included his three compositions for piano quartet. The titles »Rhapsody,« »Scherzo,« and »Ballade« may more or less create the impression of minor fare, but they in fact involve compositions on the grand scale and of symphonic ambitions. As our text author Christoph Schlüren states, »If he had added a sort of finale, this could have produced a four-movement cycle, a sort of massive, ‘eighty-minute symphony’ for piano.« These pieces imbued with color are stamped by a dark, melancholy tone and by the seemingly endless melodic resources typical of Marx.
Joseph Marx hat als Schöpfer vieler weltberühmt gewordener Lieder österreichische Musikgeschichte geschrieben. cpo wird demnächst einige dieser Lieder in Interpretationen der Mezzosopranistin Angelika Kirchschlager veröffentlichen. Aber auch die Kammermusik wurde von Marx mit wichtigen Beiträgen bedacht. So war 1911 sein erstes der Kammermusik gewidmetes Jahr, in welchem er u. a. seine drei Werke für Klavierquartett schrieb. Mögen die Titel "Rhapsodie", "Scherzo" und "Ballade" mehr oder minder eher anmuten wie Kleinigkeiten, so handelt es sich tatsächlich um umfangreich angelegte, symphonisch ambitionierte Kompositionen, "hätte er noch eine Art Finale hinzugefügt, so hätte dies einen viersätzigen Zyklus, eine Art gewaltiger, 80-minütiger ‚Symphonie’ für Klavierquartett ergeben können" - so unser Textautor Christoph Schlüren. Die farbgetränkten Stücke werden vor allem durch einen dunklen, schwerblütigen Tonfall geprägt und durch eine Marx-typische scheinbar unendliche Melodik.
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As a composer, Joseph Marx created many songs that have gone into Austrian music history and gained worldwide fame, and cpo will soon be releasing some of these songs in interpretations by the mezzo-soprano Angelika Kirschschlager. Marx also made important contributions to the genre of chamber music. His first year dedicated to chamber music came in 1911, when his creative yield included his three compositions for piano quartet. The titles »Rhapsody,« »Scherzo,« and »Ballade« may more or less create the impression of minor fare, but they in fact involve compositions on the grand scale and of symphonic ambitions. As our text author Christoph Schlüren states, »If he had added a sort of finale, this could have produced a four-movement cycle, a sort of massive, ‘eighty-minute symphony’ for piano.« These pieces imbued with color are stamped by a dark, melancholy tone and by the seemingly endless melodic resources typical of Marx.
Rezensionen
klassik.com 07/10: "Marx' drei Werke für Klavierquartett enthalten blühende und kraftvolle Musik voller Schönheiten. Der engagierte und zugleich offenbar sehr sorgfältige und genaue Vortrag der Musiker lässt Zweifel an der Qualität der Interpretation nicht aufkommen. Der positive Eindruck der Produktion wird durch ihren natürlichen und transparenten Klang unterstrichen und durch ein Beiheft ergänzt, in dem Joseph Marx' Leben und Musik informativ vorgestellt wird."- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Rhapsodie für Klavier und Streichtrio A-Dur
- 2 Scherzo für Klavier und Streichtrio d-moll
- 3 Ballade für Klavier und Streichtrio a-moll