Ignaz Brüll: Klavierwerke
Klavierwerke
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Klaviersonate d-moll op. 73; Suite Nr. 2 op. 71; 7 Albumblätter für die Jugend op. 33; Legende aus Suite Nr. 3 op. 76; Sarabande aus Suite Nr. 3 op. 76; Romanze op. 57 Nr. 5; Cavatine aus Suite Nr. 4 op. 80
- Künstler: Alexandra Oehler, Klavier
- Label: CPO, DDD, 2008
- Erscheinungstermin: 29.6.2009
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Klaviermusik von Ignaz Brüll
l 1860 debütierte der aus dem heutigen Tschechien stammende Ignaz Brüll erfolgreich als Pianist in Wien, gab aber später diese Karriere zugunsten des Komponierens auf. Leider ist Brüll heute, wenn überhaupt, allenfalls noch als Opernkomponist bekannt ("Das goldene Kreuz"). Als Pädagoge wirkte er zwischen 1872 und 1878 an den Horakschen Klavierschulen, wohin er 1881 als künstlerischer Direktor berufen wird. Mit Brahms verband ihn eine lebenslange Freundschaft und seine Verbindung zum Wiener Brahms-Kreis gab übrigens den Impuls zu vorliegender CD, denn dazu äußerte Pianistin Alexandra Oehler: „Brüll ist mir als enger Brahms-Freund im wahrsten Sinne des Wortes in die Hände gefallen. Nach Sichtung des Notenmaterials fand ich den Komponisten sehr interessant. Besonders die Albumblätter erinnerten mich sofort an Schumann. Mein Ansinnen ist es, einen Querschnitt von Brülls Klavierwerk darzustellen – mit Werken, von denen ich überzeugt bin, dass sie hörenswert sind. Auch Brülls Auseinandersetzung mit barocken Formen, versetzt in die Romantik, reizte mich dabei.“
Piano Music by Ignaz Bruell
Ignaz Bruell was born in what is today’s Czech Republic, successfully debuted as a pianist in Vienna in 1860, and later abandoned this career in order to compose. Unfortunately, Bruell is known to us today (if at all) only as the composer of the opera Das goldene Kreuz. He worked as a teacher at the Horak Piano School between 1872 and 1878 and was appointed its director in 1881. He was a lifelong friend of Brahms, and it was his connection with the Brahms circle in Vienna that inspired the present CD. As the pianist Alexandra Oehler states, »Bruell came into my hands as a close friend of Brahms in the truest sense of the word. After sifting through the musical material, I found the composer very interesting. The Albumblaetter in particular immediately recalled Schumann. My intention is to present a cross section of Bruell’s piano oeuvre – with works that I am convinced are worth hearing. Bruell’s occupation with baroque forms, transported into romanticism, is what fascinated me.«
l 1860 debütierte der aus dem heutigen Tschechien stammende Ignaz Brüll erfolgreich als Pianist in Wien, gab aber später diese Karriere zugunsten des Komponierens auf. Leider ist Brüll heute, wenn überhaupt, allenfalls noch als Opernkomponist bekannt ("Das goldene Kreuz"). Als Pädagoge wirkte er zwischen 1872 und 1878 an den Horakschen Klavierschulen, wohin er 1881 als künstlerischer Direktor berufen wird. Mit Brahms verband ihn eine lebenslange Freundschaft und seine Verbindung zum Wiener Brahms-Kreis gab übrigens den Impuls zu vorliegender CD, denn dazu äußerte Pianistin Alexandra Oehler: „Brüll ist mir als enger Brahms-Freund im wahrsten Sinne des Wortes in die Hände gefallen. Nach Sichtung des Notenmaterials fand ich den Komponisten sehr interessant. Besonders die Albumblätter erinnerten mich sofort an Schumann. Mein Ansinnen ist es, einen Querschnitt von Brülls Klavierwerk darzustellen – mit Werken, von denen ich überzeugt bin, dass sie hörenswert sind. Auch Brülls Auseinandersetzung mit barocken Formen, versetzt in die Romantik, reizte mich dabei.“
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Piano Music by Ignaz Bruell
Ignaz Bruell was born in what is today’s Czech Republic, successfully debuted as a pianist in Vienna in 1860, and later abandoned this career in order to compose. Unfortunately, Bruell is known to us today (if at all) only as the composer of the opera Das goldene Kreuz. He worked as a teacher at the Horak Piano School between 1872 and 1878 and was appointed its director in 1881. He was a lifelong friend of Brahms, and it was his connection with the Brahms circle in Vienna that inspired the present CD. As the pianist Alexandra Oehler states, »Bruell came into my hands as a close friend of Brahms in the truest sense of the word. After sifting through the musical material, I found the composer very interesting. The Albumblaetter in particular immediately recalled Schumann. My intention is to present a cross section of Bruell’s piano oeuvre – with works that I am convinced are worth hearing. Bruell’s occupation with baroque forms, transported into romanticism, is what fascinated me.«
Rezensionen
ClassicsToday.com: "Wenn Sie wirklich gute romantische Musik aus Deutschland lieben, dann ist diese Platte ein Muss. Eine der erfreulichsten Klavierplatten seit langer Zeit." FonoForum 10/09: "Alexandra Oehler widmet sich ihr mit jener Art selbstverständlicher Musikalität und ausgeglichener Pianistik, für die sie mittlerweile aus aller Welt Lob einsammeln kann."- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Sonate für Klavier d-moll op. 73
- 1 1. Moderato
- 2 2. Scherzo
- 3 3. Andante
- 4 4. Allegro moderato
Suite für Klavier Nr. 2 op. 71
- 5 1. Präludium
- 6 2. Scherzo
- 7 3. Quasi variazioni
- 8 4. Rondo in alter Weise
Sieben Albumblätter für die Jugend (7 Stücke für Klavier)
- 9 Nr. 1 Klage
- 10 Nr. 2 Frühlingslied
- 11 Nr. 3 Armer Savoyardenknabe
- 12 Nr. 4 Im Dorfe
- 13 Nr. 5 Menuet
- 14 Nr. 6 Menuet
- 15 Nr. 7 Glückwunsch
Suite für Klavier Nr. 3 op. 76
- 16 1. Legende
- 17 2. Sarabande
5 Stücke für Klavier op. 57 (Auszug)
- 18 Nr. 4 Romanze
Suite für Klavier Nr. 4 op. 80
- 19 1. Cavatine