Hans-Günter Brodmann: Percussion Fantasies "Musica Sacra"
Percussion Fantasies "Musica Sacra"
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Künstler: Hans-Günther Brodmann (alle Instrumente: Djembe, Bass Bars, Crotales, Shaker, Tam Tam, Oceandrum, Heavy Bells, Gongs, Cymbals u. a.)
- Label: CPO, DDD, 1999
- Erscheinungstermin: 28.9.2000
Percussion Fantasies
Sie beherrschen ihr Schlag-Werk – das Percussion Quartett Cabaza. Die Künstler machten uns schon auf 3 cpo-CDs mit exotischen Kompositionen vertraut, „die sich nicht in typische Percussion-Zeitstilistiken einordnen lassen“ (Klassik heute 12 / 98). Jetzt veröffentlicht Cabaza-Mitbegründer und Mitglied Hans-Günter Brodmann mit sieben Eigenkompositionen für Percussion seine erste abenteuerliche Solo-CD unter dem Titel „Musica sacra“. Fernab jeglicher Percussion-Klischees und unter Einsatz vielseitigster „Instrumente“ wie Heavy Bells, Crotales, Shaker oder Oceandrum, die z. T. von Geräuschen wie Regengeprassel, sich entladendem Gewitter oder dem Einstimmen eines Orchesters überlagert sind, erzählt Brodmann eine Art Film, der aus sieben „Klangszenen“ besteht und zu dem ihn eine Reise in die Toskana inspirierte. Der Titel „Musica sacra“ weist laut Brodmann auf eine Musik hin, in der das Ich als Teil einer höheren Ordnung reflektiert wird. Aber mit „modischer Esoterik“ und „säuselnder Natur-Romantik“ habe seine Musik nichts zu tun. Ein absolut neues Hörabenteuer, das vom Hörer zwar mehr als ein schnelles Ohr fordert, aber ihn dafür auch mit noch nie dagewesenen Klängen belohnt!
Sie beherrschen ihr Schlag-Werk – das Percussion Quartett Cabaza. Die Künstler machten uns schon auf 3 cpo-CDs mit exotischen Kompositionen vertraut, „die sich nicht in typische Percussion-Zeitstilistiken einordnen lassen“ (Klassik heute 12 / 98). Jetzt veröffentlicht Cabaza-Mitbegründer und Mitglied Hans-Günter Brodmann mit sieben Eigenkompositionen für Percussion seine erste abenteuerliche Solo-CD unter dem Titel „Musica sacra“. Fernab jeglicher Percussion-Klischees und unter Einsatz vielseitigster „Instrumente“ wie Heavy Bells, Crotales, Shaker oder Oceandrum, die z. T. von Geräuschen wie Regengeprassel, sich entladendem Gewitter oder dem Einstimmen eines Orchesters überlagert sind, erzählt Brodmann eine Art Film, der aus sieben „Klangszenen“ besteht und zu dem ihn eine Reise in die Toskana inspirierte. Der Titel „Musica sacra“ weist laut Brodmann auf eine Musik hin, in der das Ich als Teil einer höheren Ordnung reflektiert wird. Aber mit „modischer Esoterik“ und „säuselnder Natur-Romantik“ habe seine Musik nichts zu tun. Ein absolut neues Hörabenteuer, das vom Hörer zwar mehr als ein schnelles Ohr fordert, aber ihn dafür auch mit noch nie dagewesenen Klängen belohnt!
Rezensionen
Musica Sacra: "Dass Brodmann seinen 'Percussion Fantasies' den Obertitel 'Musica Sacra' gab, ist nicht Masche, sondern ein ernst gemeintes Programm: Musik als Gottesdienst, Virtuosität als Verneigung vor der Schöpfung. Wunderbar transparenter, körperhafter Klang." Stadtmagazin Plärrer: "Eine Art Traumprotokoll eines hoch begabten Fantasten. Hier wird nicht auf Teufel-komm-raus getrommelt, sondern es entsteht ein feinnerviges akustisches Bilderbuch mit zahllosen Klang-Nuancen. Ganz exzellent ist das Klangbild." Abendzeitung Nürnberg: "Reise ins Innenohr, sinnlich und hintersinnig. Kein ABC-Pflaster für esoterische Wehwehchen, sondern anspruchsvolle Konzentrationsübungen mit einer Hintertür zum Witz." Fanfare 4/2001: "Very attractive, evocative, and varied - very fine work."- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 The preacher
- 2 Respect
- 3 Turmalin
- 4 Earth
- 5 Eternity
- 6 The sceptic
- 7 Audience and reconciliation