Fritz von Bose: Klavierwerke
Klavierwerke
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Klaviersuiten Nr. 1 & 2 (op. 9 & 20);3 Klavierstücke op. 10; Elegie op. 21 Nr. 1; Variationen op. 17
- Künstler: Alexandra Oehler, Klavier
- Label: CPO, DDD, 2001
- Erscheinungstermin: 21.8.2011
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Der "Leipziger Brahms"
Der im sächsischen Königstein geborene Fritz von Bose gehörte zu den herausragenden Lehrerpersönlichkeiten des berühmten Leipziger Konservatoriums, wie Julius Rietz, Robert Teichmüller, Hermann Kretzschmar, Max Reger und Karl Straube. Er hatte sogar selbst dort vorher studiert, u. a. bei Carl Reinecke. Von Bose machte auch Karriere als Konzertpianist und war zugleich sehr aktiv und erfolgreich als Kammermusikbegleiter. 1893 übernahm von Bose eine Lehrstelle für Klavierspiel in Karlsruhe, 1898 dann eine gleiche Position in Leipzig, wo 1912 seine Ernennung zum Professor erfolgte, 1932 die Emeritierung. Sein Werkverzeichnis, das von der noch lebenden Enkelin des Komponisten, Erika von Bose zusammengestellt wurde, umfasst 40 Werke. Die in der CD-Einspielung versammelte Auswahl von Klavierstücken zeigt alle typischen Merkmale der hohen Kompositionskunst von Fritz von Bose und neben einer Mendelssohnschen Leichtigkeit wird seine damals übliche Bezeichnung als „Leipziger Brahms“ verständlich.
Fritz von Bose, a native of Königstein in Saxony, numbered among the outstanding teacher personalities of the famous Leipzig Conservatory, whose faculty members included Julius Rietz, Robert Teichmüller, Hermann Kretzschmar, Max Reger, and Karl Straube. He had even studied there himself under teachers such as Carl Reinecke. Von Bose also enjoyed a career as a concert pianist and was at the same time very active and successful as a chamber music accompanist. Von Bose assumed an instructorship in piano playing in Karlsruhe in 1893 and then the same position in Leipzig in 1898; he was appointed to a professorship in Leipzig in 1912 and retired as an emeritus in 1932. The composer’s work catalogue compiled by his granddaughter Erika von Bose (who is still alive today) comprises forty works. The selection of piano pieces brought together on this CD recording displays all the typical features of Fritz von Bose’s high compositional artistry. We hear Mendelssohnian lightness and also understand why it was that he was known as »the Leipzig Brahms« during his lifetime.
Der im sächsischen Königstein geborene Fritz von Bose gehörte zu den herausragenden Lehrerpersönlichkeiten des berühmten Leipziger Konservatoriums, wie Julius Rietz, Robert Teichmüller, Hermann Kretzschmar, Max Reger und Karl Straube. Er hatte sogar selbst dort vorher studiert, u. a. bei Carl Reinecke. Von Bose machte auch Karriere als Konzertpianist und war zugleich sehr aktiv und erfolgreich als Kammermusikbegleiter. 1893 übernahm von Bose eine Lehrstelle für Klavierspiel in Karlsruhe, 1898 dann eine gleiche Position in Leipzig, wo 1912 seine Ernennung zum Professor erfolgte, 1932 die Emeritierung. Sein Werkverzeichnis, das von der noch lebenden Enkelin des Komponisten, Erika von Bose zusammengestellt wurde, umfasst 40 Werke. Die in der CD-Einspielung versammelte Auswahl von Klavierstücken zeigt alle typischen Merkmale der hohen Kompositionskunst von Fritz von Bose und neben einer Mendelssohnschen Leichtigkeit wird seine damals übliche Bezeichnung als „Leipziger Brahms“ verständlich.
Product Information
»The Leipzig Brahms«Fritz von Bose, a native of Königstein in Saxony, numbered among the outstanding teacher personalities of the famous Leipzig Conservatory, whose faculty members included Julius Rietz, Robert Teichmüller, Hermann Kretzschmar, Max Reger, and Karl Straube. He had even studied there himself under teachers such as Carl Reinecke. Von Bose also enjoyed a career as a concert pianist and was at the same time very active and successful as a chamber music accompanist. Von Bose assumed an instructorship in piano playing in Karlsruhe in 1893 and then the same position in Leipzig in 1898; he was appointed to a professorship in Leipzig in 1912 and retired as an emeritus in 1932. The composer’s work catalogue compiled by his granddaughter Erika von Bose (who is still alive today) comprises forty works. The selection of piano pieces brought together on this CD recording displays all the typical features of Fritz von Bose’s high compositional artistry. We hear Mendelssohnian lightness and also understand why it was that he was known as »the Leipzig Brahms« during his lifetime.
Rezensionen
klassik-heute.com: "Nicht nur, dass die Variationen von Boses kompositorische und gestalterische Kunstfertigkeit auf engstem Raum offenbaren. Sie legen ebenso Zeugnis ab von der pianistischen Meisterschaft Alexandra Oehlers: Virtuoses Passagenwerk, Vollgriffiges, perlende Läufe, artikulatorische Feinheiten und Tonmalerisches gehen ihr nicht nur leicht von der Hand. All das gelingt jederzeit überzeugend und spiegelt geradezu intuitiv wirkend die Atmosphäre wie den Tonfall dieser oft wehmutsschwangeren Musik wider."- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Suite für Klavier Nr. 2 op.20
- 1 1. Präludium
- 2 2. Scherzo
- 3 3. Romanze
- 4 4. Finale
Stücke für Klavier op.10 (3 Klavierstücke)
- 5 1. Präludium
- 6 2. Intermezzo
- 7 3. Rhapsodie
- 8 Elegie für Klavier op.21 Nr. 1
- 9 Thema und Variationen für Klavier op. 17
Suite für Klavier Nr. 1 op.9
- 10 1. Präludium
- 11 2. Scherzo
- 12 3. Intermezzo
- 13 4. Menuetto
- 14 5. Gavotte
- 15 6. Finale