Elliott Carter: Kammermusik für Bläser
Kammermusik für Bläser
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Sonate f. Flöte, Oboe, Cello & Cembalo (1952); Enchanted Preludes f. Flöte & Cello (1988); Bläserquintett (1948);Esprit Rude / Esprit Doux f. Flöte & Klarinette (1984);8 Etudes & 1 Fantasy f. Flöte, Oboe, Klarinette & Fagott (1950)
- Künstler: Ensemble Contrasts
- Label: CPO, DDD, 95/96
- Erscheinungstermin: 6.8.2002
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Als wichtigster zeitgenössischer Komponist Amerikas muss sicherlich Elliot Carter (*1908) angesehen werden.
Bei Nadja Boulanger in Paris (1930-35) ausgebildet, hat er bis auf den heutigen Tag ein ungemein vielfältiges Gesamtwerk geschaffen, das ihn schon jetzt zum Klassiker werden ließ.
Seine Werke machen nie den Eindruck des Konstruierten - obschon sie immer meisterhaft konstruiert sind.
Wir haben nun seine bedeutendsten Kammermusikwerke für Bläser mit dem Ensemble Contrasts neu produziert:
Das Bläserquintett von 1948, das erfüllt ist von neoklassizistischer Eleganz und mitreißender Virtuosität, die aus der selben Zeit stammenden Eight Etudes and a Fantasy für Bläserquartett, die besetzungsmäßig ungemein interessante Sonate (1952) für Flöte, Oboe, Cello und Cembalo, sowie die beiden Duos Esprit rude / Esprit doux (1984) für Flöte und Klarinette und die Enchanted Preludes (1988) für Flöte und Cello.
Bei Nadja Boulanger in Paris (1930-35) ausgebildet, hat er bis auf den heutigen Tag ein ungemein vielfältiges Gesamtwerk geschaffen, das ihn schon jetzt zum Klassiker werden ließ.
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Rezensionen
Klassik heute 5/98: "Carters verspieltes Bläserquintett... ist ein hinreißendes Werk. Klang: Ausgezeichneter Raumeindruck." FonoForum 6/98: "Er ist ein kompositorischer Tüftler, ein kluger oder vielleicht eher ungeheuer gewitzter Arrangeur harmonischer und rhythmischer Finessen: Elliot Carter, der Grandseigneur der amerikanischen Musik. In vielen Stücken kommt Carters tänzerischer Duktus wunderbar zum Tragen und oft drängt sich sogar der Vergleich mit Nancarrows Maschinenmusik auf, den Carter in puncto Raffinesse kaum zu scheuen braucht. Beide sind zudem hörbar dem Jazz verpflichtet. Das Ensemble überzeugt mit Spiellaune, intelligenter Übersicht, Präzision, gezackter Rhythmik."- Tracklisting
- 1 Track 1
- 2 Track 2
- 3 Track 3
- 4 Track 4
- 5 Track 5
- 6 Track 6
- 7 Track 7
- 8 Track 8
- 9 Track 9
- 10 Track 10
- 11 Track 11
- 12 Track 12
- 13 Track 13