Charles Koechlin: Kammermusik für Oboe auf CD
Kammermusik für Oboe
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Sonate a sept op. 221; 2 Monodies op. 213; Le Repos de Tityre op. 216; Monodie op. 216; Quatorze Pieces op. 179
- Künstler:
- Lajos Lencses, Gaby Pas-Van Riet, Lucia Cericola, Kalle Randalu, Parisii-Quartett
- Label:
- CPO
- Aufnahmejahr ca.:
- 1989-1997
- UPC/EAN:
- 0761203961429
- Erscheinungstermin:
- 5.8.2002
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Charles Koechlin (1867-1950) ist immer noch einer
der großen Unbekannten der Musikgeschichte. Zwar
sagt sein Name jedem Musikinteressierten etwas, bei der
Kenntnis der Werke sieht es dann allerdings schon anders
aus. Das hat sicherlich mehrere Gründe: Zum einen
ist sein OEuvre wahrhaft gewaltig und zum anderen war
er ein extrem unabhängigiger Geist, der sich - als Mensch
und auch stilistisch als Künstler - in keine ,,Schublade"
pressen lässt. Es gibt aber immer wieder Interpreten, die
sich gerade deshalb von dieser großen Persönlichkeit magisch angezogen fühlen und sich für das Werk einsetzen.
Der Oboist Lalos Lencses ist solch ein Interpret.
Als er dann noch feststellte, dass Koechlin selbst Oboe
studiert hatte, gab es kein Halten mehr, und das Ergebnis
liegt nun vor:
Kammermusikwerke für Oboe mit der Sonate ä sept op. 221 für Oboe, Harfe, Flöte und Streichquartett, 3 Monodien für Oboe solo, Le repos du Tityre für Oboe d'amore und den Quatorze pieces op. 179 für Oboe und Klavier.
Wie charakterisiert der Interpret diese Musik? :
,, Mal kinderliedhaft schlicht, mal im Stil eines barocken Menuetts, mal bäuerlich derb, mal sinnlich verschleiert, mal tief bewegend, mal kapriziös, mal prophetisch ernst erfordert sie vom Interpreten ein Höchstmaß an Gestaltungskraft "
Dass Lajos Lences diese hat, hat er in zahlreichen Aufnahmen bewiesen. Mitstreiter sind das Parisii-Quartett; Gaby Pas-van Riet, Flöte; Lucia Cericola, Harfe und Kalle Randalu, Klavier
Eine überfällige Rehabilitation !
Kammermusikwerke für Oboe mit der Sonate ä sept op. 221 für Oboe, Harfe, Flöte und Streichquartett, 3 Monodien für Oboe solo, Le repos du Tityre für Oboe d'amore und den Quatorze pieces op. 179 für Oboe und Klavier.
Wie charakterisiert der Interpret diese Musik? :
,, Mal kinderliedhaft schlicht, mal im Stil eines barocken Menuetts, mal bäuerlich derb, mal sinnlich verschleiert, mal tief bewegend, mal kapriziös, mal prophetisch ernst erfordert sie vom Interpreten ein Höchstmaß an Gestaltungskraft "
Dass Lajos Lences diese hat, hat er in zahlreichen Aufnahmen bewiesen. Mitstreiter sind das Parisii-Quartett; Gaby Pas-van Riet, Flöte; Lucia Cericola, Harfe und Kalle Randalu, Klavier
Eine überfällige Rehabilitation !
Rezensionen
FonoForum 4/99: "Mit seinem weichen, flexiblen Oboenton trifft Lencses den durch die häufige Verwendung von Kirchentonarten schwermütigen, melancholischen, schwebenden Ausdruck genau. Gekonnt spannt er zarte Melodiebögen über große Intervallsprünge, selbst in der dreigestrichenen Oktave behält er seinen runden Klang bei."Mehr von Charles Koechlin
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