Cabaza Percussion Quartet: In The Eye Of The Storm (CD)

Cabaza Percussion Quartet: In The Eye Of The Storm

Mit Werken von: Peter Kiesewetter (1945-2012) , Hans-Günter Brodmann (geb. 1955) , Roland Schmidt (geb. 1959) , Erkki-Sven Tüür (geb. 1959) , Werner Heider (geb. 1930)

Mitwirkende: Cabaza Percussion Quartet

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Cabaza Percussion Quartet: In The Eye Of The Storm, CD

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Peter Kiesewetter: Im Auge des Wirbelsturms
+Werner Heider: Hundert Wirbel zum Ende des Jahrhunderts
+Hans-Günter Brodmann: SiO2
+Roland Schmidt: Divertimento
+Erkki-Sven Tüür: Motus II

Künstler: Cabaza Percussion Quartet
Label: CPO, DDD, 98/99
Erscheinungstermin: 13.4.2007

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Produktinfo:

Im Auge des Wirbelsturms – Neues von Cabaza

»Es ist still dort, bleiern, nicht ruhig. Ein großer Auftakt (Mahler), höchste Sammlung vor erneutem Losbruch«, beschreibt Peter Kiesewetter sein erstes Stück »Im Auge des Wirbelsturms« auf der neuen Cabaza CD. Es ist die bereits vierte Veröffentlichung auf cpo und wieder zeigt uns das technisch äußerst versierte Nürnberger Cabaza Percussion Quartett an fünf vielschichtigen und atmosphärischen Kompositionen, »daß Schlagzeuger viel mehr können als nur draufhauen« (Münchner Abendzeitung). Auf Schlaginstrumenten jeder Art und verschiedener Herkunft widmen sich die Perfektionisten neben dem Stück von Peter Kiesewetter weiteren raffinierten und persönlich gehaltenen Stücken von Werner Heider (Hundert Wirbel zum Ende des Jahrtausends), Erkki-Sven Tüür (Motus II) sowie Eigenkompositionen der Mitglieder Hans-Günter Brodmann (SiO2) und Roland Schmidt (Divertimento). Atmosphärische und faszinierende Klangwelten, wie sie so nie zuvor zu hören waren.

Rezensionen

Klassik heute 7/2001: »Diese Werke sind eigen und unverkennbar, dabei auf höchstem Niveau gespielt!«
Nürnberger Nachrichten: »Wieder verblüfft die Vielfalt, der Klangfarben-Reichtum, der Drive, mit dem die fünf Stücke angegangen wurden. Ohren frei also für eine Reise in die Welt der Schläge.«