Allan Pettersson: Symphonie Nr.15
Symphonie Nr.15
Mit weiteren Werken von:
Peter Ruzicka (geb. 1948)
Mitwirkende:
Deutsches Symphonie-Orchester Berlin
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- +Ruzicka: Das Gesegnete, das Verfluchte (nach Allan Petterssons 17.Symphonie)
- Künstler: Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, Peter Ruzicka
- Label: CPO, DDD, 93
- Erscheinungstermin: 1.5.2001
Album digital in HD (Werbung)
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Die zweite Pettersson-CD dieses Monats enthält die Ersteinspielung der 15. Sinfonie und eine Hommage an Allan Pettersson von Peter Ruzicka "...das Gesegnete, das Verfluchte".
Die 15. Sinfonie ist Petterssons vorletztes vollendetes Werk dieser Gattung aus dem für ihn so fruchtbaren Jahr 1978. Gegenüber den vorangegangenen Sinfonien wirkt die 15. vergleichsweise konziliant, in sich "harmonischer". Ein großer, von Pettersson "cantando" überschriebener Mittelteil lässt dies besonders deutlich werden und scheint wie die Illustrierung des berühmten Ausspruchs:
" Das Werk, an dem ich arbeite, ist mein eigenes Leben, das gesegnete, das verfluchte: um den Gesang wiederzufinden, den die Seele einst gesungen hat".
Genau hierauf bezieht sich auch Ruzickas Petterson-Requiem, das den noch immer lebendigen Komponisten A. P. dem ergreifenden Diskurs mit Ausführenden und Publikum aussetzt.
Es spielt das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin unter Leitung von Peter Ruzicka, der hier Exeget, Dirigent und Komponist in einer Person ist.
Die 15. Sinfonie ist Petterssons vorletztes vollendetes Werk dieser Gattung aus dem für ihn so fruchtbaren Jahr 1978. Gegenüber den vorangegangenen Sinfonien wirkt die 15. vergleichsweise konziliant, in sich "harmonischer". Ein großer, von Pettersson "cantando" überschriebener Mittelteil lässt dies besonders deutlich werden und scheint wie die Illustrierung des berühmten Ausspruchs:
" Das Werk, an dem ich arbeite, ist mein eigenes Leben, das gesegnete, das verfluchte: um den Gesang wiederzufinden, den die Seele einst gesungen hat".
Genau hierauf bezieht sich auch Ruzickas Petterson-Requiem, das den noch immer lebendigen Komponisten A. P. dem ergreifenden Diskurs mit Ausführenden und Publikum aussetzt.
Es spielt das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin unter Leitung von Peter Ruzicka, der hier Exeget, Dirigent und Komponist in einer Person ist.
Rezensionen
Peter P.Pachl in NMZ 1/95: "Top-Platte Neue Musik des Jahres 1994."- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Sinfonie Nr. 15
- 1 1. Beginning
- 2 2. Six measures (nach Nr. 25)
- 3 3. One measure (vor Nr. 49)
- 4 4. Two measures (vor Nr. 63)
- 5 5. One measure (vor Nr. 81)
Vier Orchesterskizzen "...das Gesegnete, das Verfulchte" (1991)
- 6 1. (ohne Satzbezeichnung)
- 7 2. (ohne Satzbezeichnung)
- 8 3. (ohne Satzbezeichnung)
- 9 4. Lamento
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