Adriana Hölszky: Hängebrücken
Hängebrücken
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Hängebrücken - Streichquartette I & II an Schubert; Hängebrücken für Doppelquartett; Hörfenster für Franz Liszt f. Klavier; Jagd die Wölfe zurück für 6 Schlagzeuger
- Künstler: Nomos Quartett, Pellegrini Quartett; Georg Friedrich Schenck (Klavier); Slagwerk Den Haag
- Label: CPO, DDD, 90/91
- Erscheinungstermin: 25.12.1993
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Adriana Hölsky ist sicherlich eine der ambitioniertesten Komponistinnen der Gegenwart. 1953 in Bukarest geboren, wo sie auch ihre ersten Studien absolvierte, bekam sie schon bald zahlreiche Kompositionspreise. In Zusammenarbeit mit dem WDR veröffentlichen wir nun eine prall gefüllte CD mit ihren kammermusikalischen Hauptwerken. Stellen Sie sich auf eine musikalische und intellektuelle tour de force ein:
Das Streichquartett an Franz Schubert "Hängebrücken" wird in zwei "Versionen" und anschließend als Doppelquartett vom Nomos- und Pellegrini-Quartett interpretiert. Als quasi Intermezz haben wir das "Hörfenster für Franz Liszt" mit Georg Friedrich Schenck als Pianisten und das abenteuerliche Schlagzugstück "Jagt die Wölfe zurück!" mit der Slagwerkgroep Den Haag dazwischengesetzt.
Was diese Auswahl, die sehr wohl als repräsentativ bezeichnet werden kann, eint, ist die Auseinandersetzung mit der Tradition. Aber auf sehr eigenwillige Weise: So wird man vergebens auf erkennbare Zitate warten. Bruchstücke aus Quartetten Schuberts etwas erscheinen auf den Kopf gestellt, rhythmisch verzerrt und um Viertel. und Halbtöne aus dem Lot gebracht.
Adriana Hölszky macht keinen Konzessionen, oder wie sie zu ihrem Schlagzeugstück sagt: "Es gibt keine Entspannung, nur harte und bedrohlich Klänge."
Das Streichquartett an Franz Schubert "Hängebrücken" wird in zwei "Versionen" und anschließend als Doppelquartett vom Nomos- und Pellegrini-Quartett interpretiert. Als quasi Intermezz haben wir das "Hörfenster für Franz Liszt" mit Georg Friedrich Schenck als Pianisten und das abenteuerliche Schlagzugstück "Jagt die Wölfe zurück!" mit der Slagwerkgroep Den Haag dazwischengesetzt.
Was diese Auswahl, die sehr wohl als repräsentativ bezeichnet werden kann, eint, ist die Auseinandersetzung mit der Tradition. Aber auf sehr eigenwillige Weise: So wird man vergebens auf erkennbare Zitate warten. Bruchstücke aus Quartetten Schuberts etwas erscheinen auf den Kopf gestellt, rhythmisch verzerrt und um Viertel. und Halbtöne aus dem Lot gebracht.
Adriana Hölszky macht keinen Konzessionen, oder wie sie zu ihrem Schlagzeugstück sagt: "Es gibt keine Entspannung, nur harte und bedrohlich Klänge."
Rezensionen
H.Lück/FonoForum 5/94:"Herausragend bei Hölszky das aus zwei Streichquartetten zusammengesetzte Doppelquartett als Huldigung an einen nicht mehr erreichbaren Schubert."- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Streichquartett Nr. 1 (1990)
- 1 1. (ohne Satzbezeichnung)
- 2 2. (ohne Satzbezeichnung)
Hörfenster für Franz Liszt (1987)
- 3 1. (ohne Satzbezeichnung)
- 4 2. (ohne Satzbezeichnung)
Streichquartett Nr. 2 (1990)
- 5 1. (ohne Satzbezeichnung)
- 6 2. (ohne Satzbezeichnung)
- 7 Jagt die Wölfe zurück! (für 6 Schlagzeuger)
Streichquartett Nr. 3 (für 2 Streichquartette) (1990)
- 8 1. (ohne Satzbezeichnung)
- 9 2. (ohne Satzbezeichnung)