Serge Prokofieff: Violinkonzerte Nr.1 & 2
Violinkonzerte Nr.1 & 2
Super Audio CD
SACD (Super Audio CD)
Die SACD verwendet eine höhere digitale Auflösung als die Audio-CD und bietet außerdem die Möglichkeit, Mehrkanalton (Raumklang) zu speichern. Um die Musik in High-End-Qualität genießen zu können, wird ein spezieller SACD-Player benötigt. Dank Hybrid-Funktion sind die meisten in unserem Shop mit "SACD" gekennzeichneten Produkte auch auf herkömmlichen CD-Playern abspielbar. Dann allerdings unterscheidet sich der Sound nicht von einer normalen CD. Bei Abweichungen weisen wir gesondert darauf hin (Non-Hybrid).
- +Sonate für Violine solo D-Dur op. 115
- Tonformat: stereo/multichannel (Hybrid)
- Künstler: Vadim Gluzman, Estonian National Symphony Orchestra, Neeme Järvi
- Label: BIS, DDD, 2014/2015
- Bestellnummer: 3896674
- Erscheinungstermin: 29.6.2016
Kein Geringerer als Nathan Milstein sagte einst über Prokofjews erstes Violinkonzert, es sei »in der Tat eines der besten modernen Violinkonzerte... ein brillantes Stück, vielleicht das feinste von allen Werken Prokofjews.« Das zweite Konzert wurde gern von Geigern wie David Oistrach und Jascha Heifetz gespielt.
Hier werden sie vom ukrainischen Geiger Vadim Gluzman interpretiert, der künstlerisch fest in der großen Traditionslinie der genannten Virtuosen steht. Das Programm wird abgerundet durch die Solosonate op. 115, eine der weniger bekannten Kompositionen Prokofjews. Es ist eigentlich eine Sonate für mehrere Geigen, denn er schrieb das Stück 1947 in der Absicht, es von mehreren Violinstudenten spielen zu lassen.
Doch neben der pädagogischen Absicht ist diese Sonate weit mehr als nur eine technische Übung mit ihrem Reichtum an melodischen Einfällen und Emotionen, komprimiert in eine kurze Zeitspanne.
Hier werden sie vom ukrainischen Geiger Vadim Gluzman interpretiert, der künstlerisch fest in der großen Traditionslinie der genannten Virtuosen steht. Das Programm wird abgerundet durch die Solosonate op. 115, eine der weniger bekannten Kompositionen Prokofjews. Es ist eigentlich eine Sonate für mehrere Geigen, denn er schrieb das Stück 1947 in der Absicht, es von mehreren Violinstudenten spielen zu lassen.
Doch neben der pädagogischen Absicht ist diese Sonate weit mehr als nur eine technische Übung mit ihrem Reichtum an melodischen Einfällen und Emotionen, komprimiert in eine kurze Zeitspanne.
Rezensionen
»Prokofieffs Violinkonzerte, 1917 und 1935 vollendet, sind zugängliche Werke voller Schönheit und virtuoser Rasanz. Vadim Gluzman spielt sie mit selten zu hörender Glut, Hingabe, geradezu unwiderstehlich.« (Audio, Dezember 2016)- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (SACD)
Konzert für Violine und Orchester Nr. 1 D-Dur op. 19
- 1 1. Andantino
- 2 2. Scherzo: Vivacissimo
- 3 3. Moderato - Allegro moderato
Konzert für Violine und Orchester Nr. 2 g-moll op. 63
- 4 1. Allegro moderato
- 5 2. Andante assai - Allegretto
- 6 3. Allegro ben marcato
Sonate für Violine solo D-Dur op. 115
- 7 1. Moderato
- 8 2. Andante dolce: Tema con variazioni
- 9 3. Con brio: Allegro precipitato
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