Antonin Dvorak: Klavierkonzert op.33 (CD)

Antonin Dvorak (1841-1904)

Klavierkonzert op.33

Rudolf Firkusny, Ruggiero Ricci, Saint Louis Symphony Orchestra, Walter Susskind

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Antonin Dvorak (1841-1904): Klavierkonzert op.33, CD

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+Violinkonzert a-moll op. 35

Künstler: Rudolf Firkusny (Klavier), Ruggiero Ricci (Violine), Saint Louis Symphony Orchestra, Walter Susskind
Label: VOX, ADD, 1975/1974
Bestellnummer: 11716968
Erscheinungstermin: 23.2.2024
Serie: VOX Audiophile Edition

Gesamtverkaufsrang: 5006
Verkaufsrang in CDs: 2423

Joseph Joachim stellte eine Verbindung zwischen Dvořáks Violinkonzert und dem seines Freundes Brahms her, da er beiden Komponisten wertvolle Ratschläge zu den Werken gegeben hat. Der tschechische Stil Dvořáks erhielt durch den Einfluss von Brahms zusätzliches Gewicht: Klassische Strenge trifft auf beredte slawische Vitalität. So entstand ein großartiges Meisterwerk, das Ruggiero Ricci in dieser hochgelobten Aufnahme interpretiert. Das Klavierkonzert ist charakteristisch für den jüngeren Dvořák. Es wurde lange Zeit von dem Solisten Rudolf Firkušný vertreten, dessen Ruf, kultivierte Musikalität vor extrovertierte Virtuosität zu stellen, dem Werk perfekt entsprach.

Die Elite-Recordings für Vox der legendären Produzenten Marc Aubort und Joanna Nickrenz gelten unter Audiophilen zu den bestklingenden Beispielen von Orchesteraufnahmen.

Rezensionen

»Firkušný war der ideale Meister für dieses unterschätzte Werk. Seine triumphalen und klaren Passagen beleben die Brahms’schen Momente des ersten Satzes … Firkušnýs Phrasierung ist die perfekte Mischung aus liebevollem Lyrismus und aristokratischer Kontrolle …« (MusicWeb International über das Klavierkonzert)
»Ruggiero Ricci … [gibt] eine charakteristisch feurige, aufgewühlte und intensive Darbietung eines Werks, das in den letzten Jahren eine Reihe bewundernswerter Aufnahmen erhalten hat … Susskind formt die Basslinien des Orchestertuttis im ersten Satz mit mühelosem Geschick; es gibt eine klare Artikulation und eine flexible Herangehensweise an den Rhythmus …« (MusicWeb International über das Violinkonzert)