Johannes Brahms: Violinkonzert op.77
Violinkonzert op.77
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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EUR 19,99*
- +Konzert für Violine, Cello & Orchester op. 102
- Künstler: Erik Schumann, Mark Schumann, Nürnberger Symphoniker, Alexander Shelley
- Label: Berlin Classics, DDD, 2014
- Bestellnummer: 6831878
- Erscheinungstermin: 20.3.2015
Filmausschnitte/Videotrailer
Diese erste CD des charismatischen jungen Geigers Erik Schumann
auf dem Label Berlin Classics ist ein beherzter Griff
nach Sternen: Zusammen mit seinem Bruder Mark und den
Nürnberger Symphonikern unter der Leitung von Alexander
Shelley spielt er das Violinkonzert und das Doppelkonzert
von Johannes Brahms.
Mit einer reduzierten Streicherbesetzung entspricht das Orchester dem der Brahms-Zeit, das das Klangbild der Brahms- Konzerte natürlich und transparent abbildet. Erik Schumann spielt das Violinkonzert mit rundem, großem Ton und betont dabei das Gesangliche und Emotionale. Die Harmonie der beiden Instrumente in dem Doppelkonzert entspricht der Konstellation der Schumann-Brüder. Brahms gestaltet hier keinen Wettstreit, sondern ein gemeinsames Gestalten. Damit ist das Werk bei dem Brüder-Duo, das auch zusammen Kammermusik macht, perfekt aufgehoben.
Erik Schumann begeistert bereits mit Auftritten an der Seite renommierter Orchester ein internationales Publikum. Die Presse bescheinigt dem 33-jährigen, in Köln geborenen Violinisten, einen einmaligen Ton, der so vielschichtig gefüllt ist von Farben und Charakteren, dass man sich kaum daran satt hören kann. Mit seinen Geschwistern Ken und Mark sowie mit Liisa Randalu bildet er das Schumann Quartett, das unter anderem 2013 den 1. Preis beim renommierten Internationalen Streichquartett Wettbewerb Bordeaux errang. Das Quartett ist »Artist in Residence« im Robert Schumann Saal Düsseldorf. Erik Schumanns Debüt-CD, auf der er im Duo mit Henri Sigfridsson Sonaten von Sergei Prokofiev erkundet, wurde von der Presse hoch gelobt.
Warum nun eine Einspielung von Brahms? Brahms sei ihm sehr nah, so Erik Schumann, ihn fasziniere bei Brahms die exakte Vorstellung von Form und Struktur und dabei diese fast übermenschliche Wärme. »Das Schönste, was passieren kann, ist, dass sich alle bei dieser Musik hingeben. Hingeben und einfach das genießen, was so groß ist. Das ist wunderbar.«
Mit einer reduzierten Streicherbesetzung entspricht das Orchester dem der Brahms-Zeit, das das Klangbild der Brahms- Konzerte natürlich und transparent abbildet. Erik Schumann spielt das Violinkonzert mit rundem, großem Ton und betont dabei das Gesangliche und Emotionale. Die Harmonie der beiden Instrumente in dem Doppelkonzert entspricht der Konstellation der Schumann-Brüder. Brahms gestaltet hier keinen Wettstreit, sondern ein gemeinsames Gestalten. Damit ist das Werk bei dem Brüder-Duo, das auch zusammen Kammermusik macht, perfekt aufgehoben.
Erik Schumann begeistert bereits mit Auftritten an der Seite renommierter Orchester ein internationales Publikum. Die Presse bescheinigt dem 33-jährigen, in Köln geborenen Violinisten, einen einmaligen Ton, der so vielschichtig gefüllt ist von Farben und Charakteren, dass man sich kaum daran satt hören kann. Mit seinen Geschwistern Ken und Mark sowie mit Liisa Randalu bildet er das Schumann Quartett, das unter anderem 2013 den 1. Preis beim renommierten Internationalen Streichquartett Wettbewerb Bordeaux errang. Das Quartett ist »Artist in Residence« im Robert Schumann Saal Düsseldorf. Erik Schumanns Debüt-CD, auf der er im Duo mit Henri Sigfridsson Sonaten von Sergei Prokofiev erkundet, wurde von der Presse hoch gelobt.
Warum nun eine Einspielung von Brahms? Brahms sei ihm sehr nah, so Erik Schumann, ihn fasziniere bei Brahms die exakte Vorstellung von Form und Struktur und dabei diese fast übermenschliche Wärme. »Das Schönste, was passieren kann, ist, dass sich alle bei dieser Musik hingeben. Hingeben und einfach das genießen, was so groß ist. Das ist wunderbar.«
Rezensionen
»An diesem Erfolg hatte vor allem auch der junge Erik Schumann großen Anteil, indem er die Gegensätze wie Ähnlichkeiten der Komponisten je nach Notwendigkeit filigran, emphatisch, schmachtend oder blitzend artikulierte.« Südkurier»Er trumpfte meisterlich auf mit griffiger Brillianz und dem vollem Ton seines wertvollen Instrumentes, fesselte in den turbulenten Läufen wie in den suggestiven Kantilenen …« Rheinische Post
»Betörend schön ist der Klang von Schumanns Guarnieri. Sie kommt seinem musikalischen Selbstverständnis von Wärme und Brillanz gleichermaßen perfekt entgegen.« Nürnberger Zeitung
»Meisterliche Jungmusiker für das 21. Jahrhundert« Westfälische Rundschau
»Erik Schumann beseelte mit kultiviert – schlankem und gleichzeitig sinnlich leuchtendem Ton, und schlug reichlich expressive Funken aus seiner herrlichen Guarnieri, die sofort auf das Orchester übersprangen. Große Klasse.« Hamburger Abendblatt
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 77
- 1 1. Allegro non troppo
- 2 2. Adagio
- 3 3. Allegro giocoso, ma non troppo vivace
Konzert für Violine, Violoncello und Orchester a-moll op. 102 (Doppelkonzert)
- 4 1. Allegro
- 5 2. Andante
- 6 3. Vivace ma non troppo
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