Vittorio Grigolo - Verissimo
Vittorio Grigolo - Verissimo
Mit Werken von:
Arrigo Boito (1842-1918)
, Pietro Mascagni (1863-1945)
, Amilcare Ponchielli (1834-1886)
, Francesco Cilea (1866-1950)
, Umberto Giordano (1867-1948)
, Giacomo Puccini (1858-1924)
, Ruggero Leoncavallo (1857-1919)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
-
Arrigo Boito: Dai cami, dai prati aus Mefistofele
+Pietro Mascagni: Apri la tua finestra aus Iris; Mamma, quel vino e generoso aus Cavalleria rusticana; Ave Maria
Amilcare Ponchielli: Cielo e mar aus La Gioconda
+Francesco Cilea: L'anima ho stanca & La dolcissima effigie aus Adriana Lecouvreur
+Umberto Giordano; Come un bel di maggio & Colpito qui m'avete...Un di all'azzurro aus Andrea Chenier
+Giacomo Puccini: Hai ben ragione aus Il Tabarro; Ch'ella mi creda libero aus La Fanciulla del West; Addio, fiorito asil aus Madama Butterfly; Non piangre & Nessun dorma aus Turandot
+Ruggero Leoncavallo: Recitar!...Vesti la giubba aus Pagliacci
- Künstler: Vittorio Grigolo, Czech National Symphony Orchestra, Pier Giorgio Morandi
- Label: Sony, DDD, 2016/2023
- Bestellnummer: 7399582
- Erscheinungstermin: 5.4.2024
Kraftvoll und auch subtil charakterisierend meldet sich Vittorio Grigòlo nach längerer Zeit überzeugend zurück: Mit Verismo-Arien von Mascagni, Cilea bis Puccini, bei denen der gefeierte Tenor alles gibt.
Das neue Sony Classical-Album »Verissimo« von Vittorio Grigòlo, einem der besten Tenöre der Welt, enthält einige der beliebtesten Arien der italienischen Oper. »Verissimo« bedeutet auf Italienisch »sehr wahr« und ist eine Anspielung auf das Wort »Verismo«», den lyrischen und leidenschaftlichen Opernstil, der im späten 19. Jahrhundert aufblühte. Die Werke der hier vertretenen Komponisten – von den Anfängen des Stils mit Ponchiellis »La Gioconda« bis zu seiner vollen Blüte mit Giacomo Puccini, Pietro Mascagni und ihren Zeitgenossen – erfordern eine Freiheit des Ausdrucks, eine Unmittelbarkeit, um starke, elementare Gefühle zu vermitteln. Grigòlo erklärt dazu: »Ich wollte es Verissimo nennen, weil diese Musik in gewisser Weise so absolut wahrhaftig ist. Die Gefühle gehen direkt durch einen hindurch – sie sind nicht kalkuliert. Im Verismo passiert alles so schnell, wie im richtigen Leben.«
Das Arienprogramm spiegelt diese fundamentalen menschlichen Emotionen wider, ob es sich nun um Liebe, Verrat, Eifersucht oder Rache handelt. Zu den wichtigsten Beispielen gehören »Recitar! ... Vesti la giubba« aus Leoncavallos »Pagliacci«, eines der erschütterndsten Selbstgespräche der italienischen Oper, und »Nessun dorma« aus Puccinis »Turandot« mit seinem einzigartigen Hauptthema und den großartigen Spitzentönen. Die Tenorpartien des Verismo auf dem Album sind ausgesprochen vielfältige Charaktere, darunter finden sich ein Clown mit gebrochenem Herzen (Canio in »Pagliacci«), ein leidenschaftlich idealistischer Dichter (Andrea Chénier in Giordanos gleichnamiger Oper), ein glühender Liebhaber, der auch ein mutiger Kriegsheld ist (Maurizio in Cileas »Adriana Lecouvreur«), und ein verbittert desillusionierter Schauermann (Luigi in Puccinis »Il Tabarro«).
Zu den ersten Titeln auf dem Album gehören großartige Arien aus zwei Opern, die zusammen eine wichtige musikalische »Brücke« von Verdi zum Verismo darstellen: »Dai campi, dai prati« aus Boitos »Mefistofele« und aus Ponchiellis »La Gioconda« die Arie »Cielo e mar«.
Der weltweit gefeierte Tenor wird von Pier Giorgio Morandi und dem Tschechischen Nationalen Symphonieorchester begleitet. Vittorio Grigòlo verbindet auf der Bühne elektrisierendes Charisma mit einem lebendigen, unverwechselbaren Klang, der jede Ausdrucksnuance in den von ihm dargestellten Figuren wiedergibt. »Grigolo weiß, was er singt und gibt den unterschiedlichen Partien fein charakterisierte Stimmungen.« (Stereo) Grigòlo singt zwar weiterhin eine Reihe von lyrischen Rollen, die ihn international bekannt gemacht haben, zeigt aber auch, dass er über die stimmliche Kraft und die glühende Leidenschaft verfügt, die der Verismo erfordert. Aber gleichzeitig – und das hört man in »Verissimo« – zeigt Grigòlo in den poetischen Passagen eine außergewöhnliche Sensibilität und ausdrucksstarke Intimität, über die nur wenige Verismo-Tenöre verfügen können.
Das neue Sony Classical-Album »Verissimo« von Vittorio Grigòlo, einem der besten Tenöre der Welt, enthält einige der beliebtesten Arien der italienischen Oper. »Verissimo« bedeutet auf Italienisch »sehr wahr« und ist eine Anspielung auf das Wort »Verismo«», den lyrischen und leidenschaftlichen Opernstil, der im späten 19. Jahrhundert aufblühte. Die Werke der hier vertretenen Komponisten – von den Anfängen des Stils mit Ponchiellis »La Gioconda« bis zu seiner vollen Blüte mit Giacomo Puccini, Pietro Mascagni und ihren Zeitgenossen – erfordern eine Freiheit des Ausdrucks, eine Unmittelbarkeit, um starke, elementare Gefühle zu vermitteln. Grigòlo erklärt dazu: »Ich wollte es Verissimo nennen, weil diese Musik in gewisser Weise so absolut wahrhaftig ist. Die Gefühle gehen direkt durch einen hindurch – sie sind nicht kalkuliert. Im Verismo passiert alles so schnell, wie im richtigen Leben.«
Das Arienprogramm spiegelt diese fundamentalen menschlichen Emotionen wider, ob es sich nun um Liebe, Verrat, Eifersucht oder Rache handelt. Zu den wichtigsten Beispielen gehören »Recitar! ... Vesti la giubba« aus Leoncavallos »Pagliacci«, eines der erschütterndsten Selbstgespräche der italienischen Oper, und »Nessun dorma« aus Puccinis »Turandot« mit seinem einzigartigen Hauptthema und den großartigen Spitzentönen. Die Tenorpartien des Verismo auf dem Album sind ausgesprochen vielfältige Charaktere, darunter finden sich ein Clown mit gebrochenem Herzen (Canio in »Pagliacci«), ein leidenschaftlich idealistischer Dichter (Andrea Chénier in Giordanos gleichnamiger Oper), ein glühender Liebhaber, der auch ein mutiger Kriegsheld ist (Maurizio in Cileas »Adriana Lecouvreur«), und ein verbittert desillusionierter Schauermann (Luigi in Puccinis »Il Tabarro«).
Zu den ersten Titeln auf dem Album gehören großartige Arien aus zwei Opern, die zusammen eine wichtige musikalische »Brücke« von Verdi zum Verismo darstellen: »Dai campi, dai prati« aus Boitos »Mefistofele« und aus Ponchiellis »La Gioconda« die Arie »Cielo e mar«.
Der weltweit gefeierte Tenor wird von Pier Giorgio Morandi und dem Tschechischen Nationalen Symphonieorchester begleitet. Vittorio Grigòlo verbindet auf der Bühne elektrisierendes Charisma mit einem lebendigen, unverwechselbaren Klang, der jede Ausdrucksnuance in den von ihm dargestellten Figuren wiedergibt. »Grigolo weiß, was er singt und gibt den unterschiedlichen Partien fein charakterisierte Stimmungen.« (Stereo) Grigòlo singt zwar weiterhin eine Reihe von lyrischen Rollen, die ihn international bekannt gemacht haben, zeigt aber auch, dass er über die stimmliche Kraft und die glühende Leidenschaft verfügt, die der Verismo erfordert. Aber gleichzeitig – und das hört man in »Verissimo« – zeigt Grigòlo in den poetischen Passagen eine außergewöhnliche Sensibilität und ausdrucksstarke Intimität, über die nur wenige Verismo-Tenöre verfügen können.
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Mefistofele (Oper in 1 Prolog und 4 Akten) (Auszug)
- 1 Arrigo Boito: Dai campi, dai prati
Iris (Oper in 3 Akten) (Auszug)
- 2 Pietro Mascagni: Apri la tua finestra!
La Gioconda (Oper in 4 Akten) (Auszug)
- 3 Amilcare Ponchielli: Cielo e mar!
Adriana Lecouvreur (Oper in 4 Akten) (Auszug)
- 4 Francesco Cilea: L'anima ho stanca
- 5 Francesco Cilea: La dolcissima effigie
Andrea Chénier (Oper in 4 Akten) (Auszug)
- 6 Umberto Giordano: Come un bel dì di maggio
- 7 Umberto Giordano: Colpito qui m'avete - Un dì all'azzurro spazio
Cavalleria rusticana (Oper in 1 Akt) (Auszug)
- 8 Pietro Mascagni: Mamma, quel vino è generoso
Il Tabarro (Der Mantel, Oper in 1 Akt) (Auszug)
- 9 Giacomo Puccini: Hai ben ragione
La Fanciulla del West (Das Mädchen aus dem goldenen Westen, Oper in 3 Akten) (Auszug)
- 10 Giacomo Puccini: Ch'ella mi creda libero
Madama Butterfly (Madame Butterfly, Oper in 3 Akten) (Auszug)
- 11 Giacomo Puccini: Addio, fiorito asil
Pagliacci (Der Bajazzo, Oper in 2 Akten) (Auszug)
- 12 Ruggero Leoncavallo: Recitar! Mentre preso dal delirio - Vesti la giubba
Turandot (Oper in 3 Akten) (Auszug)
- 13 Giacomo Puccini: Non piangere, Liù!
- 14 Giacomo Puccini: Nessun dorma!
- 15 Pietro Mascagni: Ave Maria (Nach dem Intermezzo aus Cavalleria rusticana)
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