Ludwig van Beethoven: Klaviersonaten Nr. 8, 21, 31 (mit Naxos Gesamtkatalog 2019)
Klaviersonaten Nr. 8, 21, 31 (mit Naxos Gesamtkatalog 2019)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Künstler:
- Boris Giltburg (Klavier)
- Label:
- Naxos, DDD, 2015
- UPC/EAN:
- 0730099142434
- Erscheinungstermin:
- 20.6.2019
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Auf Augenhöhe mit Arrau und Ashkenazy
Gregor Willmes (Klavier)experte bei Fono Forum, stellte angesichts Boris Giltburgs Schumann-Album, das im Frühjahr bei Naxos erschien, fest: »Diese neue Schumann-Aufnahme ... zeigt einen Künstler, dessen Interpretationen im Vergleich mit Größen wie Vladimir Ashkenazy oder Claudio Arrau bestehen können. … Respekt schlägt zeitweise um in Bewunderung.«
In der Tat: Boris Giltburg ist ein Pianist mit starker künstlerischer Aussage und einem Wiedererkennungswert, wie er den Großmeistern der Klavierszene eigen ist.
Giltburg ließ sich für sein neues Beethoven-Album eigens ein Klavier seiner Wahl einfliegen. Er bestimmte über jedes Detail des Aufnahmeprozesses mit. In Person von Andrew Keener stand ihm auch bei seinem Beethoven-Album wieder ein Nestor der Producer-Szene zur Seite, der von Yehudi Menuhin über André Previn bis hin zu Marc-André Hamelin die größten Künstler der klassischen Musik aufnahmetechnisch betreut hat. Mit Phil Rowlands wurde ein Tonmeister verpflichtet, der in den 1980er-Jahren sein Handwerk bei den legendären Aufnahmen der Academy of St. Martin in the Fields-in-the-Fields gelernt hat.
Alles an diesem Album ist dazu angetan, Beethoven-Liebhaber mit etwas zu beglücken, was heute selten geworden ist: mit einer Qualitätseinspielung ohne Kompromisse, bei der von Interpret bis Aufnahmetechnik keine Kosten und Mühen gescheut wurden, um Beethovens Klaviersonaten, diesem kulturellen Erbe der Menschheit, gerecht zu werden.
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In der Tat: Boris Giltburg ist ein Pianist mit starker künstlerischer Aussage und einem Wiedererkennungswert, wie er den Großmeistern der Klavierszene eigen ist.
Giltburg ließ sich für sein neues Beethoven-Album eigens ein Klavier seiner Wahl einfliegen. Er bestimmte über jedes Detail des Aufnahmeprozesses mit. In Person von Andrew Keener stand ihm auch bei seinem Beethoven-Album wieder ein Nestor der Producer-Szene zur Seite, der von Yehudi Menuhin über André Previn bis hin zu Marc-André Hamelin die größten Künstler der klassischen Musik aufnahmetechnisch betreut hat. Mit Phil Rowlands wurde ein Tonmeister verpflichtet, der in den 1980er-Jahren sein Handwerk bei den legendären Aufnahmen der Academy of St. Martin in the Fields-in-the-Fields gelernt hat.
Alles an diesem Album ist dazu angetan, Beethoven-Liebhaber mit etwas zu beglücken, was heute selten geworden ist: mit einer Qualitätseinspielung ohne Kompromisse, bei der von Interpret bis Aufnahmetechnik keine Kosten und Mühen gescheut wurden, um Beethovens Klaviersonaten, diesem kulturellen Erbe der Menschheit, gerecht zu werden.
Rezensionen
»Boris Giltburg bringt viel von dem mit, was einen herausragenden Beethoven-Spieler auszeichnet: Strukturbewusstsein und Emotionalität halten sich bei ihm sicher die Waage, und pianistisch ist der 1984 geborene Israeli über jeden Zweifel erhaben. Musikalisch sensiblere Künstler haben sich in den letzten Jahren kaum mit dem Bonner Meister auseinandergesetzt – wobei Giltburg bei der Ausgestaltung feiner Details nicht den Blick für große Bögen verliert.« (Stereo, November 2015)»Der 31jährige, in London lebende Boris Giltburg überraschte schon zu Beginn des Jahres die Klavierexperten mit seiner ungemein suggestiven Interpretation von drei frühen Schumann-Zyklen. Sein zweites Album widmete er jetzt der ›Pathétique‹, der ›Waldstein‹ und der letzten Sonate op.111 Beethovens, und wieder ist man überrascht von dem angenehm-warmen, dabei kernigen Klang seines perfekt getunten Steinways, der seine dezidiert poetische Lesart aller drei Werke bestens unterstützt. Eine solche ›optimale‹ Kooperation zwischen Solist, Klaviertechniker und Tonmeister wünschte man sich häufiger, denn so kann auch der häusliche Hörer Giltburgs technische Souveränität, seine gestalterische Intelligenz und vor allem sein wunderbar strömendes Legato aus gefühlter Nähe miterleben ...« (Attila Csampai in stereoplay 12/2015)
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Sonate für Klavier Nr. 8 c-moll op. 13 "Pathétique"
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1 1. Grave - Allegro di molto e con brio
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2 2. Adagio cantabile
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3 3. Rondo: Allegro
Sonate für Klavier Nr. 21 C-Dur op. 53 "Waldstein-Sonate"
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4 1. Allegro con brio
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5 2. Introduzione: Adagio molto
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6 3. Rondo: Allegretto moderato
Sonate für Klavier Nr. 32 c-moll op. 111
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7 1. Maestoso - Allegro con brio ed appassionato
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8 2. Arietta: Adagio molto semplice e cantabile